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Halogen-Metalldampflampen


Hauptsächliches Anwendungsgebiet dieser Leuchtmittel besteht in der Farbentreuen Beleuchtung von Auslagen in Läden und Geschäften.

Aufgrund der breiten Verfügbarkeit, sind diese Leuchtmittel eine gleichwertig wenn nicht bessere Wahl für die optimale Beleuchtung von Cannabis.


Da deren Spektrum deutlich breiter gefächert ist als z.B derer von NDL können diese auch für die Vegitations Phase eingesetzt werden.

Diese Lampenart ersetzt zunehmend Quecksilberhochdrucklampen, denen sie mit weitaus besserer Farbwiedergabe und mehr als doppelter Lichtausbeute (Hälfte der Energieaufnahme bei gleichem Lichtstrom) überlegen ist.

Halogen-Metalldampflampen welche für den Indoor Anbau von Cannabis infrage kommen sind (cdm-t und hci-t) diese müssen zwingend mit einem elektronischen Vorschaltgerät betrieben werden.

Die Leuchtmittel benötigen wie fast alle Hochdrucklampen einige Minuten bis zur vollen Lichtleistung und sind mit Leistungen von 35 W bis 250 W sowie in unterschiedlichen Bauformen (ein- und zweiseitig gesockelt, verschiedene Sockelgrößen und Farbtemperaturen ) erhältlich.


Trotz der Namensähnlichkeit unterscheidet sich ihre Lichterzeugung und Aufbau prinzipiell von den Halogen-Glühlampen, mit denen sie manchmal verwechselt werden.

Die meisten Halogen-Metalldampflampen sind für den Betrieb in geschlossenen Leuchten vorgesehen.


Das Entladungsgefäß steht unter hohem Druck und die Leuchte muss im falle eines "Lampenplatzers" die heißen Lampenteile zurückhalten um einen möglichen Brand verhindern zu können.

Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt das dieses Leuchtmittel wie alle Leuchtstofflampen geringe Mengen giftigen Quecksilbers enthalten welche durch Platzen des Leuchmittels freigesetzt werden.

Bisher ist jedoch noch kein dokumentierter Fall eingetreten in dem es dazu gekommen ist.


In den meisten fällen erlischt das Leuchmittel und eine Sicherheitsabschaltung des EVSG erfolgt.

Dennoch sollte man das Leuchmittel rechtzeitig gegen ein neues Austauschen und nicht überdurchschnittlich lange betreiben

Die angegebene Lebensdauer von 15.000 Betriebsstunden sollte keinesfalls ausgereizt werden und ein Wechsel aus gründen der Sicherheit und Effizienz nach spätestens 5.000 Betriebsstunden erfolgen:

  • Lebensdauer 5% Ausfallrate 9000 Stunden
  • Lebensdauer 10% Ausfallrate 10000 Stunden
  • Lebensdauer 20% Ausfallrate 12000 Stunden
  • Lebensdauer 50% Ausfallrate 15000 Stunden
  • Lebensdauer 50% Ausfallrate 15000 Stunden

Generell über die verschiedenen Leuchtmittel Her gesehen gilt je größer die Watt zahl der Verwendeten Leuchmittel umso länger arbeiten diese Effizient.


Als Beispiel:

Philips CDM-T Elite 35W/930:

Effizienz nach 2000 Stunden: 93 % der ursprünglichen Helligkeit

Effizienz nach 5000 Stunden: 88 % der ursprünglichen Helligkeit

Effizienz nach 10000 Stunden: 83 % der ursprünglichen Helligkeit

Philips CDM-T Elite 100W/930:

Effizienz nach 2000 Stunden: 95 % der ursprünglichen Helligkeit

Effizienz nach 5000 Stunden: 92 % der ursprünglichen Helligkeit

Effizienz nach 10000 Stunden: 87 % der ursprünglichen Helligkeit

  • Lampe enthält geringe Mengen giftigen Quecksilbers. Defekte Lampen gehören deshalb nicht in die Restmüll- oder Wertstofftonne, sondern sollten über kommunale Sammelstellen für Elektronikschrott entsorgt werden.
  • Bei einem "Lampenplatzer" muss die Leuchte heiße Lampenteile sicher zurückhalten können.
  • Bei zerbrochenen Leuchtmitteln, sollte der Raum 30 Minuten lang gelüftet werden und die entstandenen Glassplitter nur mit Handschuhe berührt werden.
  • Quecksilbergehalt: Hoch (4,3 bis 10,4 mg pro Lampe)
  • Energieeffizienz: Sehr gut (EEC = A+)
  • Lichtausbeute: Sehr gut (100 bis 114 Lumen/Watt)
  • Lichtstromerhalt: Sehr gut
  • Farbwiedergabe: Sehr gut (90 < Ra < 92)
  • Günstiger Preis für Leuchtmittel und EVSG
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