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Frage zur Öl-Herstellung / Ausgangsmaterial trocken/frisch

  • Danke vorab für die Aufnahme in dieses geniale Forum :)


    Da ich noch keinen Thread betreffend meiner Fragen gefunden habe erlaube ich mir hier einfach mal einen zu erstellen, falls nicht gewünscht bitte gerne verschieben.


    Vorrangig geht es mir darum ein Öl herzustellen was ich in meinen Salben verwenden kann. Diese Salben sind für einen Freund von mir (chronischer Schmerzpatient seit 15 Jahren), er hatte damals einen Unfall und sein Arm wurde mittels 17 Operationen wieder zusammengeflickt. Man sieht heuer kaum noch was, dennoch muss er starke Schmerzmittel chemischer Natur nehmen, einhergehend mit den damit verbundenen Nebenwirkungen... -> Ziel ist es nun einen Wirkstoff zu extrahieren welcher "kein" oder nur ein "kleines" "High" verursacht (Verkehrstauglichkeit sollte gegeben sein) aber dafür eine maximale Schmerzlinderung bringt.


    Ich habe überall nur gelesen das stets trockenes Material für die Extraktion genommen wird (von meiner Seite her Ethanol 99,9%). Die Frage ist nun: Ist es wirklich wichtig komplett trockenes Material zu verwenden oder kann auch einfach "erntefrisch" extrahiert werden?
    Für Menschen die das rauchen wollen klar, muss es trocknen (Chlorophyllabbau...). Ich habe mir überlegt es erntefrisch zu extrahieren (Soxhlet). Gründe dafür wären:
    1.) Hoher Wirkstoffgehalt (klar, je nach Sorte auch aber zumindest könnte er sich durch falsches/nicht 100% korrekt geführtes Trocknen nicht verringern/verunreinigt werden)
    2.) Zeiteinsparung (Trocknen, Fermentierung etc. fällt weg)
    3.) Das Öl wäre genauso haltbar (Wasser was enthalten wäre würde eh verdampft)


    Hat von Euch jemand Erfahrungen hinsichtlich dessen oder kann mir Tips geben?


    Das wäre super nett, ich freue mich auf Erfahrungsaustausch, bin selbst ein Cannanewcomer aber mich hats gepackt ;)

  • Was hast du für Material?
    Bei großen Mengen an Lösemitteln brauchst du ne Destille. Allein einen Liter Alkohol oder Benzin einfach mal so abzudampfen ist schon ein Akt, 5 Liter sind versuchte Herbeiführung einer Explosion. Sowas kannste eigentlich nur bei Sturm sicher umsetzen.


    Deswegen frag ich was dir für Material zur Verfügung steht. Das Harz aus Blüten könnte man erstmal per Gumby oder Trockeneis soweit anreichern, das man mit dem Konzentrat direkt ins Fett gehen könnte, bzw nur geringe Mengen LöMi zum ausziehen braucht.
    Bei dieser Methode ist verständlicherweise die Ausbeute geringer.


    Ne andere Variante ist der Feuertopf. Das läuft ab wie wenn man Pech kocht. Da braucht es gar keine Lösemittel, nur ne konstante Hitzezufuhr über Tage. Wirkt sich garantiert nachteilig auf den Thc Gehalt aus. Ist also eher was für Hautkrankheiten.


    Alternativ gibts noch Kaltpressung, für das man versamtes Gras braucht und Sumpf.
    Fürn Sumpf brauchts einen Einwecktopf mit Einsatz. Unten kommen ein Liter Aceton rein, eventuell funzt es auch mit Alkohol, der Einsatz wird mit Gras gefüllt und dann wartet man ein paar Monate. Das Lösemittel wird verdunsten und das Harz so flüssig machen das es am Boden zusammenläuft. Funzt also wie der Feuertopf, nur das die Hitze durch ein Lösemittel und viel Zeit ersetzt wird, weil anschließend das Lösemittel nach ausziehen muss. Resultat ist in beiden Fällen Pflanzenpech.


    Rick Simpson liegt irgendwo zwischen Explosion und Sumpf, mit deutlicher Tendenz zu Explosion. Der beste Weg ist imho ein Trockeneiskonzentrat als Zwischenstufe zu lagern, den Wochenbedarf mit DMSO auszuziehen und den Extrakt entweder als Transdermalpflaster einzusetzen oder mit Salbengrundlage einzustellen.


    Auszüge, Trockeneis und Gumby funzen trocken und nass. Lediglich Feuertopf und Sumpf benötigen zwingend rascheltrockenes Material. Bei langer Lagerung decarboxiliert das Zeug von selbst, sonst braucht es immer Hitze und die ist am Extrakt besser dosierbar. 10 Kilo Gras konstant ne halbe Stunde auf 130 Grad zu halten stell ich mir kompliziert und umständlich vor. Bei den Auszügen hat trockenes Material den Vorteil das man nachher kein bis wenig Wasser im Extrakt hat. Da ne Salbe aber sowieso Wasser enthält, ist das imho nebensächlich, zumal das Wasser beim decarboxilieren entfernt werden kann, wenn man das will.

    Ente gut. Alles gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Für das Rick Simpson verwendet man hochwertigen Lebensmittelalkohol und da ist die Explosionsgefahr eher abzuschätzen und ISOpropanol hat bei ca. 250ml iso/kgTHC seine Sättigug erreicht. Ich würde dir als Creme das Rick Simpson empfehlen und kein QUISO oder Destillate!

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Zitat

    Many solvents can be used. I like to use pure naphtha but it costs $500 for a 45-gallon drum.
    You will require about two gallons of solvent to strip the THC off one pound of dry starting material.


    California Tears Hemp Oil: How to make hemp oil by Rick Simpson

    Vieleicht solltest du das mal dem Rick erzählen stups01


    So grob über den Daumen gepeilt, ist ein kleines Schnapsglas Alkohol in einem Backofen ziemlich genau die Mischung, die am besten rumst. Ich will die Statistik gar nicht sehen, wie viele sich schon Hausrat und Küche zum Fenster raus befördert haben, weil die nicht darüber nachdenken, das nicht die Alkoholfahne am Tiegel das Problem ist, sondern wenn sich nach ner halben Stunde 500ml über die 10qm Küche verteilt haben und auf einen Zündfunken warten.


    Mit 5 Liter Lösemittel zu hantieren, rät man einem Amateur einfach nicht. Wer damit sicher umgehen will, hat ne steile Lernkurve in Verfahrenstechnik und ne dicke Rechnung für Zubehör vor sich und selbst dann ist es immer noch Wahnsinn sowas ohne Versicherung und Auflagen im urbanen Raum anzufangen.

    Ente gut. Alles gut.

    5 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Was du da labberst, wirklich! Hast du dir selbst schon einmal den Prozess angeschaut und welcher Volltrottel gibt Alkochol unter Hitzeeinwikrung in einen geschlossenen Raum (Backofem) und wer redet da von 5 Liter Lösungsmittel?


    Leute die geizen und Geld sparen wollen verwenden ISO fürs Rick Simpson, alle andere verwenden Lebensmittelalkohol auf höchster Qualität. Wenn du dann soweit bist du den Alkohol reduzieren möchtest um zum Öl zu kommen, dann machst das auch im Reiskocher und/oder Topf/Backform auf einer Heizplatte auf 50° - 60°. Substituierst das Gemisch während dem Aufkochen am Ende mit Tropfen Wasser damit der Alkocohol schneller rauskocht und fertig ist die Sache. Ist aber nichts das du schnell in 3 Stunden machst, die Herstellung ist ein langer Prozess!

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

    Einmal editiert, zuletzt von Network23 ()

  • Ich weiß nicht was du laberst. Die Anleitung ist das Orginal, keine dümmliche YT Kiddy Kopie. Wenn es um medizinische Anwendung geht ala Simpson kannst du dir deine 250ml an den Hut stecken. Kein Mensch will das Kasperletheater mehrmals wöchentlich veranstalten.
    Wenn du das mal machst, fällt dir vieleicht auch auf das die Fahne aus dem Reiskocher genauso stinkt, wie der komplette Grow. Die Fahne muss man also schon allein deswegen abfackeln.
    Du hast komplett den Schuss nicht gehört, wenn du deinen Reiskocher regelmäßig tagelang in der Kleingartenkolonie oder Reihenhaussiedlung vor sich hin stinken lässt, wärend das Teil hochentzündliche Dämpfe freisetzt. Da gehört mindestens ne Kolonne drauf und dann ist es immer noch so gefährlich wie Schnaps brennen. Der sicherste Weg, den auch die Industrie verwendet, ist solche Dämpfe kontrolliert abzufackeln. Trotzdem ist das nichts für Amateure und nichts für die Wohnsiedlung und nichts für den Kleingarten und eigentlich überhaupt nichts für Deutschland, außer am Nordseestrand bei Flut mit kräftigem ablandigem Wind, also sinnlos sowas überhaupt vorzuschlagen.

    Ente gut. Alles gut.

  • Schau, dass hier Phoenix Tears | Rick Simpson ist das orig. und keine dümmliche YT Kiddy Kopie ;) Hier Producing The Oil « Phoenix Tears | Rick Simpson kannst du in sehr vielen Sprachen die Anleitung und andere wichtige Informationen zusammentragen und selbst Rick Simpson sagt;



    „Ich denke , dass diese Anweisungen dieses Öl machen produzieren sollten ganz einfach für jedermann und in die Tat habe ich oft festgestellt , dass das Öl produzieren ist nicht viel schwieriger als eine Tasse Kaffee.


    Hast du eigentlich auch etwas ontopic zu sagen, weil du langweilst. Mach einmal selbst eines, zeig uns was du gutes gemacht hast und dann kannst du mir/uns etwas darüber erzählen. ;) Vielleicht denkst du auch einmal darüber nach, wann Rick Simpson sein Ölrezept geteilt hat und ob es seit dem möglicherweise Fortschritte/Verbesserungen in der Herstellunge gibt...

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Zitat

    On average, a dry pound of material will require about 2 gallons (8-9 liters) of solvent to do the two washes which are required.


    Du musst schon lesen was du verlinkst :rolleyes:


    Ich hab auch einen Link für dich, der dich ganz bestimmt langweilt ;)
    BAuA - Explosionsfähige Atmosphäre - Explosionsfähige Atmosphäre - Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin


    Zitat

    11- Boil the solvent off. I have found that a rice cooker will do this boil off very nicely. The one I have has two heat settings - high and low - and will hold over a half gallon (2.5 liters) of solvent-oil mix. points01

    Rick hat nach allen Regeln der Kunst Mist geschrieben, gefährlichen Mist. Er hat die dümmsten Ideen zusammengeklaubt und das im großen Stil, gekoppelt an abstruse Heilsversprechen, an Idioten verhökert.



    Ich rate zur Thomson Methode:
    Absieben mit Trockeneis und das Konzentrat in Wochenportionen weiterverarbeiten.

    Ente gut. Alles gut.

    6 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Was hast du für Material?
    Bei großen Mengen an Lösemitteln brauchst du ne Destille. Allein einen Liter Alkohol oder Benzin einfach mal so abzudampfen ist schon ein Akt, 5 Liter sind versuchte Herbeiführung einer Explosion. Sowas kannste eigentlich nur bei Sturm sicher umsetzen.

    Hallo Karler,
    vielen Dank für deine ausführlichen Infos und Eingaben ;) Für den ersten Versuch hatte ich ca. 9,8gr Gras aus der Schweiz besorgt, frag mich bitte nicht nach der Sorte. Ich weiß - natürlich hat auch die Einfluß - sollte aber wie gesagt einfach mal ein kleiner Test sein ob das was raus kommt überhaupt was "bringt" im Sinne von Analgetikareduzierung...
    Zu den Randbedingungen sei gesagt das ich labortechnisch sowie pyrotechnisch kein Unerfahrener bin und Respekt vor dem habe was ich tue.
    Ich verfüge außerdem über eine hervorragende Ablufteinrichtung.
    Aber wie gesagt: absoluter Cannaneuling. Also das gekaufte pulverisiert ("yes it blends ;)), ab in den Alkohol (99,9% p.a.) und erstmal 4 Tage in den Kühlschrank. Extreme Grünfärbung war zu beobachten. Abgepresst, den Rest wieder in Alkohol, kein so extremes Grün mehr aber immerhin. Wieder gewartet. Dann den ersten und zweiten Auszug in ein Becherglas und langsam mittels Wasserbad und mobiler Kochplatte von Omi im Freien abgedampft...am Schluß wie beschrieben ein paar Tröpfchen Wasser dazu und fertig war die Geschichte. Immerhin blieben 1,06gr Pech übrig...

  • dass das Öl produzieren ist nicht viel schwieriger als eine Tasse Kaffee.

    :?: oha, gewagte Aussage, ist das ein Profi?
    PS: ich hab mich auch mal etwas "näher" mit der RSO Methode und "seinem" ganzen drumherum beschäftigt. Mag sein das da was dran ist, aber im Gesamtbild ist mir der Herr Simpson und sein Auftreten auch etwas "suspekt", was anhand solcher Aussagen mMn durchaus nachvollziehbar ist. Aber will mich darüber nicht sonderlich streiten, kann ja jeder wie er mag, nur sooooo einfach ist es dann mMn auch wieder nicht. Zumindest um ein wirksames Endprodukt zu bekommen!?


    justmy2cent ;)

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  • Eigentlich schon. Am besten mit grain food Alkohol in meheren Flaschen alles einlegen, mehrere Monate im Dunkeln und bei ~20° lagern. Nach ein Paar Monaten die Suppe bei 40° - 60° über ein Wasserbad reduzieren, schauen das genug Luft umgewälzt wird und fertig ist die Sache. Kann jeder der einen Pudding oder einen Packerl Kartoffelpürre machen kann ^^


    So gemacht, hast du Ketamin artiges Rick Simpson Öl. Da wir es ja nicht rauchen wollen, können wir ruhig alles aus der Pflanze rausziehen. Auch das noch vorhandene Chlorophyl. Ich habe so etwas hier lagern, wenn du zur Cultiva kommst kannst du dir gerne 24 Stunden damit einplanen ;)

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  • wenn du zur Cultiva kommst kannst du dir gerne 24 Stunden damit einplanen

    :thumbup: aber......

    Am besten mit grain food Alkohol in meheren Flaschen alles einlegen, mehrere Monate im Dunkeln und bei ~20° lagern. Nach ein Paar Monaten die Suppe bei 40° - 60° über ein Wasserbad reduzieren, schauen das genug Luft umgewälzt wird und fertig ist die Sache

    @Network23 ob du es glaubst oder nicht, so haben wir das schon gemacht bevor ich irgendwas von Rick Simpson wusste ;) . Ist ja nur ne Tinktur Methode von vielen, und das nach dem die "Tinktur" machen mit Temperatur Zuführung die ganze Brühe "reduziert" wird ja auch. Wie gesagt, will da nicht groß streiten, nur ist mir die Aussage anhand des Endprodukts "und" dessen Anwendung gelinde gesagt etwas "zu einfach" ;)



    PS: jeden Tag die Flaschen drehen nicht vergessen :D


    --alles gut...... vapo02kiffer01legal01


    edit: was mir da aus vergangenen Zeiten noch einfällt, ich konnte ab einer Einlegung von ca. 4-6 Wochen gegenüber noch längerer Einwirkzeit keine Unterschiede in der Wirksamkeit feststellen. Also mMn reicht für diese "Tinktur" Methode bereits 4-6 Wochen. Was ja bei der Verwendung von Glycerin und der Kalten Methode schon wieder etwas anders aussieht. Da hatte ich meine längste Zeit über 6 Monate mit vegetarischem Glycerin. Am Ende war es aber auch nicht "besser" wie mit paar Stunden und einer Wärmezufuhr um die 80-90Grad. Bin da nicht ganz unbedarft in der Materie, nur aus Zeitgründen mache ich das "fast" nicht mehr. rauch01

    Einmal editiert, zuletzt von the real patrick ()

  • Im kleinen Maßstab funzt Alkohol prima und ich sehe auch kein Problem darin, 100ml davon an einem gut belüfteten Ort unter niedriger Wärmezufuhr zu verdunsten. Fläschchenwärmer sind optimal dafür, weil wenn man die Dinger vergisst, verdunstet das Wasser und das Gerät tut nichts interessantes mehr, außer ein sehr kleines verkapseltes Heizelement auf 50 Grad zu bringen.
    Rick Simson hat eine Anleitung geschrieben, wie man diesen Vorgang um zwei Größenordnungen hochskaliert und genau damit habe ich ein Problem(und nicht nur ich, sondern jeder Feuerwehrmann und Staatsanwalt oder halbwegs vernunftbegabte Mensch)
    Klar ist es kein Akt kiloweise Gras in Lösemittel zu ersäufen und nach ein paar Wochen mehrere Liter Vollauszug vor sich stehen zu haben, aber kein bekiffter Entusiast hat auch nur annähernd die Skills und die Ausrüstung das Lösemittel sicher für sich und seine Umwelt abzuziehen.


    Und komm mir nicht wieder damit das du nie gemeint hast, soviel Lösemittel zu verwenden. Von Rso verwendet ab ein Gramm aufwärts pro Tag. Bei einem Verhältnis zwischen 10-15g Material pro Gramm Rso landet man irgendwo in der Größenordnung von 500g im Monat bzw ziemlich genau dem Pound bzw den 7 Liter Sprit
    aus der Orginalanleitung. Das hat nicht das geringste mit den 250 Millilitern zu tun, die du verarbeitest um dich ab und zu mal besonders gut abzuschießen.

    Ente gut. Alles gut.

  • Im kleinen Maßstab funzt Alkohol prima und ich sehe auch kein Problem darin, 100ml davon an einem gut belüfteten Ort unter niedriger Wärmezufuhr zu verdunsten. Fläschchenwärmer sind optimal dafür, weil wenn man die Dinger vergisst, verdunstet das Wasser und das Gerät tut nichts interessantes mehr, außer ein sehr kleines verkapseltes Heizelement auf 50 Grad zu bringen.
    Rick Simson hat eine Anleitung geschrieben, wie man diesen Vorgang um zwei Größenordnungen hochskaliert und genau damit habe ich ein Problem(und nicht nur ich, sondern jeder Feuerwehrmann und Staatsanwalt oder halbwegs vernunftbegabte Mensch)
    Klar ist es kein Akt kiloweise Gras in Lösemittel zu ersäufen und nach ein paar Wochen mehrere Liter Vollauszug vor sich stehen zu haben, aber kein bekiffter Entusiast hat auch nur annähernd die Skills und die Ausrüstung das Lösemittel sicher für sich und seine Umwelt abzuziehen.


    Und komm mir nicht wieder damit das du nie gemeint hast, soviel Lösemittel zu verwenden. Von Rso verwendet ab ein Gramm aufwärts pro Tag. Bei einem Verhältnis zwischen 10-15g Material pro Gramm Rso landet man irgendwo in der Größenordnung von 500g im Monat bzw ziemlich genau dem Pound bzw den 7 Liter Sprit
    aus der Orginalanleitung. Das hat nicht das geringste mit den 250 Millilitern zu tun, die du verarbeitest um dich ab und zu mal besonders gut abzuschießen.

    Du, ich komm dir mit garnichts... Ich habe schon sehr früh gelernt mit Kabel/Messer zu essen und mir wurde auch schon sehr früh eine Spitze scharfe Scheere in die Hand gedrückt. Es ist mir mittlerweile klar das du halt nicht so begabt bist und lieber pessimistisch alles schlecht reden musst. Ist angekommen ;) Andere sind selbständig genug und können ja eigenständig entscheiden was sie sich zutrauen, dabei können wir es ja belassen. Es nützt nimenadem hier weiter offtopic zu disskutieren was wie gefährlich ist. Sind wir hier ja im Growforum und sollten selbst wissen was wir uns zu trauen und nicht oder? ^^


    Seien wir uns einfach einer Meinung, nicht einer Meinung zu sein vapo02

    Creating Cannabis Awareness Since 2000

  • Ich finde den Thread und die verschiedenen Perspektiven und Hinweise äußerst informativ.


    Ansonsten hier noch ein Video, das sicher keinen Preis für die Vermeidung möglicher Unfallgefahren bekommen wird.
    Zumindest verkochen sie den Alkohol nicht indoor. Bei Minute 23:30 sieht man aber auch recht gut, dass es den guten Leuten im Video nicht um Risikominimierung im Leben geht ;)


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    Und noch ein P.S.: Viele Leute nutzen das RSO vermutlich aufgrund medizinischer Indikation. Je nach Erkrankung wägt man vermutlich auch Für und Wider der Risiken im Produktionsprozess ab. Anders: Wenn ich darauf angewiesen bin, täglich eine große Menge an Öl zu konsumieren, schaue ich vermutlich, wie ich große Mengen mehr oder weniger sicher herstellen kann. Und dann nehme ich vielleicht ein höheres Risiko in Kauf, damit ich beispielsweise nicht täglich von Schmerzen geplagt bin oder das Arschloch Krebs mich dahinrafft.


    In diesem Sinne: peace03 und bleibt gesund!

  • Zitat von Network23

    Vielleicht denkst du auch einmal darüber nach, wann Rick Simpson sein Ölrezept geteilt hat und ob es seit dem möglicherweise Fortschritte/Verbesserungen in der Herstellunge gibt...

    Genau das haben viele getan und der Fortschritt ist Trockeneis. Die Rick Simpson Methode ist obsolet und sollte einfach in Vergessenheit geraten.

    Ente gut. Alles gut.

  • Ich denke , dass diese Anweisungen dieses Öl machen produzieren sollten ganz einfach für jedermann und in die Tat habe ich oft festgestellt , dass das Öl produzieren ist nicht viel schwieriger als eine Tasse Kaffee.

    Zustimmug :)


    Zumindest wenn man sich etwas schlau gemacht hat :)



    Mit dem Zeugs kann man auch Blödsinn machen,abhängig davon wie fest es bei gewissen Temperaturen ist.


    Das flüssig ist doof,falsches Lösungsmittel


    ISO 99.9 ist finde ich ein Muss



    Jetzt einfach nur hoffentlich Grinsen was für Blödsinn ich tu :)


    Erste ist mixt mit Hasch

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