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Cannabis Tee?

  • Da wirst du garnichts merken, es sei denn du löst in Fetthaltiger substanz!
    Wasser alleine, ist nicht in der Lage aktive Wirkstoffe freizugeben.


    Schnittreste kannst du dafür aber sehr gut in Butter auskochen, wenns ratzfatz gehen soll, reicht sogar ein Glas milch was ordentlich erhitzt wird.
    Bitte bedenke, dass ohne Erhitzen ebenfalls keine psychoaktive Wirkung eintreten kann - selbst wenn in Fetten gelöst - hat was mit Decarboxilisierungsdingenskeinbockzugoogeln zu tun :) Umwandlung von THCa zu THC, nur letzteres ist Psychoaktiv.

  • Mit etwas experimentieren musst du halt die richtige Dosierung, für dich, erst mal rausfinden :D
    Am einfachsten kochst du einfach etwas Kondensmilch auf und lässt darin die Reste ziehen, anschließend
    das ganze durch ein Teesieb grob filtern.
    Dann brühst du dir einen normalen Schwarz (oder sonstigen) Tee auf und giebst von der Mischung zunächst mal einen Esslöffel,
    dazu. Sollte das nicht ausreichen nimmst du für den nächsten Tee dann 2 EL usw. bis du deine passende Dosis raus hast ^^

  • Für eine vollständige Decarboxylierung reicht kurzes Aufkochen allerdings nicht.


    Entweder das Material vor der Weiterverarbeitung bei 120° ca 30 Minuten in den Backofen (in eine Lage Alufolie eingeschlagen) oder eine Butter mit der Wasser-Butter Methode herstellen (Ich würde mindestens 3h Kochzeit empfehlen, deswegen lohnen nur größere Mengen) oder kurz in Butter (nicht heißer als 150°C) auslassen.

  • Das gute am kochen oder besser gesagt brühen von Hanf in Wasser ist, das man es quasi endlos machen kann. Milch mehrere Stunden auf über 50 Grad zu halten führt zu einem ziemlich ungenießbaren Produkt.
    Also erstmal im Wasser gründlich decarboxilieren, Kochwasser kann weg und dann das Material noch mal kurz in Milch aufkochen.

    Ente gut. Alles gut.

  • Ich stelle nun schon seit > 20 Jahren Tinkturen, Öle usw. her ohne lange Koch (Zieh-) Zeiten wie es immer wieder empfohlen wird und
    die Wirkung ist immer zufriedenstellend :( und das auch ohne Decarboxilisierung !
    Wobei ich nicht behaupten will, dass die Decarboxilisierung nicht ihre Berechtigung hat ;)
    Lange Kochzeiten > 60 Min. bringen eher eine Verschlechterung !
    In Ölen, Alkohol o.ä. löst sich der größte Teil THC/CBD bereits nach wenigen Min. aus.

  • Weil die ganze Kocherei mit Hanf stinkt wie Hupatz, bin ich übrigens totaler Fan von Tassenkuchen. Die Garzeit beträgt ca. ne Minute und wenn man das Ding im Schraubglas zubereitet, ist nachher der Deckel zu und das Küchlein kann geruchlos nachziehen. Da eingeweckt, bei unverhergesehenen Störungungen sogar mehrere Monate. Bis zum nächsten Wochenende ist es garantiert haltbar.

    Ente gut. Alles gut.

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  • @Wulfman77 Ich denke mal das viel vom Reifegrad der Trichome abhängt. Der nächste Faktor ist die Lagerzeit bis zur Verarbeitung. Thc decarboxiliert über ein halbes Jahr hin von selbst soweit, das Gras als voll oral aktiv betrachtet werden kann. Den Unterschied merkt man nur wenn man frisches Gras oder sogar grünes verwendet. Da machen schon beim rauchen 3 Wochen einen himmelweiten Unterschied, genauso wie ne Stunde aufbrühen. Wenn man aus grünem Material nen Kakao kocht und den wirklich gar nicht ziehen lässt, tritt die Wirkung verzögert ein und man merkt es auch am nächsten Tag an schweren Gliedern, so man kein Dauerkonsument ist.

    Ente gut. Alles gut.

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