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Schulden durch den Konsum

  • Moin liebe Community,


    ich hab ein kleines Problem mit meinem Weed Konsum....kauf normalerweise für nen fuffi ein pro Woche und bau auch selber ein bisschen an...
    Ich habe mich dafür total verschuldet mittlerweile und habe einfach komplett den Überblick verloren. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin jetzt am überlegen ob ich mich von einem Anwalt mal beraten lassen. Meint ihr sowas hier ist seriös und bringt etwas (https://www.privatinsolvenz.net/anwalt-fuer-schulden/)?


    Ich hab einfach gar keine Peilung mehr von irgendwas...und entschuldigt, dass ich meine Probleme hier so ausbreite. Ich hoffe das ist ok und nicht völlig unangebracht...

  • Es gibt genug kostenlose Beratungsstellen, war ich auch schon. Wird nur schwierig, wenns am Weed liegt. Da hilft ja nur mit aufhören..
    Da kann dir der Schuldenberater auch nix anderes sagen

  • Keine Peilung mehr?
    Dann lass das kiffen mal sein, such dir n Job (falls du keinen haben solltest), Zahl die Schulden zurück, bau dir etwas auf und dann, aber erst dann, könntest du wieder ans kiffen denken. luck01

  • 50€ pro Woche für Gras? Das klingt ziemlich teuer.


    So kann man natürlich viel Geld rausschmeißen am besten kaufst du dir immer auf Menge bis dein Grow fertig ist.


    Zahlst mehr, aber insgesamt doch wieder weniger wegen Kurs.

  • Wenn wir davon ausgehen das die Woche 5 statt 7 Tage hat, verheizt du 250€ im Monat. Kauf nix mehr, auch keine geilen Klamotten und du kannst 3000€ im Jahr abstottern, ohne wirklich was zu vermissen.


    Womit auch immer du deinen Text getippt hast, das kann Tabellenkalkulation Excel, Numbers oder OpenOffice machste auf und dir mal ne konkrete Tabelle mit deinen Ein- und Ausgaben.
    Heul nicht, ist das erste was der Schuldenberater von dir verlangt und Stift/Papier geht nicht, da sind die Rundungsfehler zu groß ;)

    Ente gut. Alles gut.

  • Das ist das selbe wie mit Alkohol, Zigaretten, ud jeder art von Droge.
    Beim Konsum einer Droge braucht man immer einen grad Vernunft & Selbstbeherschung.


    Ich sag dazu immer es ist ein Genussmittel.
    Wenn ich mir kein schönes Rindersteak vom Metzger leisten kann, gibts eben Butterbrot :D
    Kann ich es mir leisten dann gibts was schön Gegrilltes.


    Damit läuft das ganze Leben...


    Jetzt verbrate ich mehr Geld im Monat für das Growen als Hobby, und konsumiere weniger :D
    Das Hobby kann ne vollzeit beschäftigung sein, und man genießt mehr als sich voll zu knallen. Aber kann ja bei jeden anders sein :rolleyes:

  • Ich glaube ich werds mal mit ner kostenlosen Suchtberatung versuchen. Mag weed schon sehr und hab mich stark dran gewöhnt, gerade in schweren Zeiten hats mir geholfen.

    --------------- 15. Mai 2019, 12:27 ---------------

    50€ pro Woche für Gras? Das klingt ziemlich teuer.


    So kann man natürlich viel Geld rausschmeißen am besten kaufst du dir immer auf Menge bis dein Grow fertig ist.


    Zahlst mehr, aber insgesamt doch wieder weniger wegen Kurs.

    Auch ne interessante Möglichkeit, danke!

    --------------- 15. Mai 2019, 12:28 ---------------

    Langsam werden wir echt zur Anlaufstelle für Privat Probleme und da können wir weder rechtlich noch privat helfen...

    Sorry Goodpeace, ich kann's verstehen, kam aus ner Verzweiflung heraus...ich werd's unterlassen für die Zukunft.

  • 50€ pro Woche für Gras? Das klingt ziemlich teuer.


    So kann man natürlich viel Geld rausschmeißen am besten kaufst du dir immer auf Menge bis dein Grow fertig ist.


    Zahlst mehr, aber insgesamt doch wieder weniger wegen Kurs.

    Ach wo, 50€ pro Woche ist noch nicht mal wirklich viel für Dauerkiffer. Da lag ich früher regelmäßig deutlich drüber, bevor ich mit Growen angefangen habe (weil's mir einfach schade um's schöne Geld war).
    Ich kann durchaus verstehen, dass wenn die Einkünfte das nicht hergeben, man sich da auch schnell verschulden kann.


    Allerdings sollte man dann schnellstmöglich die Notbremse ziehen und sein Konsumverhalten überdenken, also entweder am besten erstmal ganz aussetzen, oder es nur noch nur Wochenendbelohnung für eine erfolgreich abstinente Woche (o.ä.) machen.


    Privatinsolvenz lohnt sich bei ein paar tausend Euro Schulden noch lange nicht, also verschaff Dir unbedingt erstmal eine genaue Übersicht über die jeweiligen Beträge. Das ist in jedem Fall wichtig.
    Kannst oder willst Du langfristig nicht auf's Kiffen verzichten, wird Dir wohl nur der Eigenanbau (oder die Suche nach einem deutlich besser bezahlten Job/Nebeneinkünften) übrig bleiben.

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  • Ach ich kenn auch einige die verkiffen 200€ die Woche.
    Spielt ja keine Rolle ob man 10€ oder 1000€ die Woche verkifft, wenn man es sich nicht Leisten kann wird es zum Problem sowieso

  • Ach ich kenn auch einige die verkiffen 200€ die Woche.
    Spielt ja keine Rolle ob man 10€ oder 1000€ die Woche verkifft, wenn man es sich nicht Leisten kann wird es zum Problem sowieso

    Man spart viel, wenn man Groß statt klein kauft. Vielleicht hätte man es sich dann doch leisten können.. :/

  • Jetzt verbrate ich mehr Geld im Monat für das Growen als Hobby, und konsumiere weniger
    Das Hobby kann ne vollzeit beschäftigung sein, und man genießt mehr als sich voll zu knallen. Aber kann ja bei jeden anders sein

    du sprichst mir so sehr aus der Seele... Ich habe einfach ein ganz anderes Auge für Cannabis entwickelt und sehe darin auch viel mehr die Ästhetik die eine Pflanze haben kann :saint:<3

  • Man spart viel, wenn man Groß statt klein kauft. Vielleicht hätte man es sich dann doch leisten können..

    Aber solche Tipps wollen wir hier nicht hören/geben :D Hier wird ja gegrowt um sich selbst zu versorgen und den Schwarzmarkt nicht mehr mit ihrem Dreck zu unterstützen.

  • Solche Dinge, wie der TE sie beschreibt sind doch Wasser auf die Mühlen der Legalisierungsgegner. Damit ist doch wieder alles klar: Kiffer kriegen nichts hin, sind süchtig, arbeiten nur auf den nächsten Joint hin ( wie ein Junie zum nächsten Schuss) und verschulden sich am Ende.


    Konsequent zu Ende gedacht bedeutet das: Bei einer Legalisierung, wo man dann ja seinen Stoff in jeder Apotheke / Drogerie etc bekommt, werden sich Leute verschulden, weil sie ohne Hanf nicht mehr leben können.


    Wie bescheuert muß man sein, so ein Problem in ein Pflanzenforum zu stellen?

  • Zitat

    Wie bescheuert muß man sein, so ein Problem in ein Pflanzenforum zu stellen?

    Man kann auf jedes noch so unsinnige Verhalten eine destruktive Sucht entwickeln. Das brauchst du nicht überbewerten lol01


    Entscheident ist, das keine noch so ausgeprägte Cannabisabhängigkeit lebensbedrohliche Enzugserscheinungen erzeugt. Der reine Substanzentzug ist nicht mal besonders intensiv, was der selben Eigenschaft geschuldet ist, die uns Autofahrern aktuell das Genick bricht.

    Ente gut. Alles gut.

  • Solche Dinge, wie der TE sie beschreibt sind doch Wasser auf die Mühlen der Legalisierungsgegner. Damit ist doch wieder alles klar: Kiffer kriegen nichts hin, sind süchtig, arbeiten nur auf den nächsten Joint hin ( wie ein Junie zum nächsten Schuss) und verschulden sich am Ende.


    Konsequent zu Ende gedacht bedeutet das: Bei einer Legalisierung, wo man dann ja seinen Stoff in jeder Apotheke / Drogerie etc bekommt, werden sich Leute verschulden, weil sie ohne Hanf nicht mehr leben können.


    Also meine bessere Hälfte hat locker das 3-fache meiner Weed-Ausgaben in Schuhe und Klamotten gesteckt und hat sich dabei deutlich höher verschuldet als ich es für weed jemals gekonnt hätte.


    Schulden zu machen für unnötigen Scheiß ist doch in Deutschland Volkssport.


    Aber back to Topic: Ich würde raten, was alle geraten haben. Erst mal einen Überblick über die Schulden verschaffen.


    Danach Kosten reduzieren und Konsum beschränken auf eine Session am Nachmittag/Abend wenn alle Arbeiten erledigt sind (Feierabendjoint z.B.). Keine Zeug mehr vom Schwarzmarkt kaufen wenn du sowieso bereits selbst anbaust. Luxusartikel einschränken. Ein Smartphone/TV etc lebt auch mal mehr als 2 Jahre.


    Begehe jetzt bitte auch nicht den Fehler und verkaufe dein eigenes Weed um aus den Schulden zu kommen. Ein Besuch von den Blauen wenn du beim Verkauf erwischt wirst ist deutlich schlimmer als den Gürtel etwas enger zu schnallen um Schulden abzubauen.

  • Kann mich da meinem Vorredner nur anschließen, plus:


    Wer nicht über ausreichend Einsicht und Selbstdisziplin verfügt, sein Suchtverhalten (wonach auch immer) kritisch genug hinterfragen, und damit auch kontrollieren zu können, sollte sich besser nach professioneller Unterstützung dafür umsehen!
    Ein quasi-anonymes Online-Forum fällt jedenfalls nicht in diese Kategorie.


    Ansonsten wäre wohl alles Wesentliche dazu gesagt.

  • Entscheident ist, das keine noch so ausgeprägte Cannabisabhängigkeit lebensbedrohliche Enzugserscheinungen erzeugt. Der reine Substanzentzug ist nicht mal besonders intensiv, was der selben Eigenschaft geschuldet ist, die uns Autofahrern aktuell das Genick bricht.

    Seit wann interessieren Legalisierungsgnern denn Fakten?

  • Es bringt aber auch nichts, den Rest der Menschen anzulügen. Unser größtes Problem ist eine nachwievor zu geringe Akzeptanz in der breiten Bevölkerung. Fast jeder kennt einen Kiffer, bei dem es nicht gut ausgegangen ist und mit den wehenden Fahnen der Verharmlosung in eine Diskusition einzusteigen, erzeugt bei kritisch eingestellten Personen eher noch mehr Ablehnung.


    Ja, es gibt Menschen, die Probleme mit ihrem Cannabiskonsum haben und ja, das hält sich im normalen Rahmen und diese Leute haben nicht nur auch andere Probleme, die haben auch ohne Cannabis Probleme.
    Das Cannabisverbot hat keine positive Wirkung. Das heißt jedoch nicht, es hätte gar keine und sowas kannst du keinem erzählen, ohne das derjenige dich für einen Idioten hält.


    Wenn man jetzt den Fred löschen würde, nach dem Motto “war was?”, könnte das das Forum in einem positiveren Licht erscheinen lassen. Das wär in diesem Krieg der Meinungen sogar legitim :thumbup:

    Ente gut. Alles gut.

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