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Töpfe in Wald stellen oder einpflanzen

  • Hey, ist es für die Pflanzen besser, wenn man sie im Wald einpflanzt, oder sollte man sie mit den Töpfen (8 Liter) in den Wald stellen (beides kein Problem, da der Spot absolut uneinsichtbar ist). Wenn man sie in den Waldboden einpflanzt, muss man dann den Boden durch Qualitätserde ersetzen? Und wie ist das mit dem Ungeziefer, sind sie in den Töpfen besser geschützt? :thumbup:

  • ist das mit dem Ungeziefer, sind sie in den Töpfen besser geschützt?

    in der Tat ist in den Töpfen das Ungeziefer besser geschützt. vor widrigen Umständen. später ist weniger arbeit die Dröhntannenwurzel abstechen und in der Erde lassen. V


    Viel Spass beim Topf rausgraben; einfacher ist natürlich mit Topf im Loch versenken und den drin lassen. Aspekte des Umweltschutz bei kriminaliesierten Hobby sollten egal sein. falls die Scheisskugel dann immer noch mit Humanoiden beschmutzt ist kann en Altertumsforscher in ~5567Jahren die Töpfe rekonstruieren, Bücher drüber schreiben und vielleicht Cannabis wieder entdecken.

    2 Mal editiert, zuletzt von dieGrueneGans ()

  • in der Tat ist in den Töpfen das Ungeziefer besser geschützt.

    Und ich dachte, wir wollen das Gras schützen und nicht das Ungeziefer.


    In den Töpfen bekommt die weniger Wasser ab. An nem trockenen Spot keine gute Idee. Oder sehr viele Löcher, dann ist der Vorteil für Ungeziefer eh weg.
    Sind da Nadelbäume, dann ist der Boden eher ungeeignet. Dann ist ein großer Topf mit nur unten Löchern ein kleiner Vorteil.


    Wenn der Spot passt, nehme ich den Topf immer weg und mach ein großes Loch, wo ich 50/50 Blumenerde und Boden mische. Dann hat die Plant den Wurzelballen in eigener Erde, dann halb Blumenerde und dann den normalen Boden. Weniger Umzugsstress, mehr Wachstum.


    Insgesamt finde ich, sollten wir nicht einfach mal Plastik in der Natur vergraben.

  • Also ich habe lange draussen angebaut und peinlich genau darauf geachtet, überhaupt keinen Müll herumliegen zu lassen, nichts. Wenn doch mal jemand kommt, steigert so eine Plastikgeschichte @dieGrueneGans die Motivation erheblich, alles zu zerstören und/oder zu melden. Also immer schön im Einklang mit der Natur. Erde schleppen, Loch graben, schön groß, gute Erde rein und Pflänzchen draufgesetzt. Schauen, das es ein kleines, grünes Paradies wird, Müll passt da nicht. Alles wieder mitnehmen, später auch das Klebeband mit den Hundehaaren.

  • Aspekte des Umweltschutz bei kriminaliesierten Hobby sollten egal sein.

    Echt jetzt? Schon mal überlegt das man mit dem Hinterlassen von Kram auch Spuren hinterlässt, die evtl für die Polizei interessant sein könnte?


    Und irgendwelcher Müll im Wald ist garantiert auffälliger als ein paar Plants. Nicht jeder erkennt eine Cannabispflanze, aber jeder erkennt Müll.

  • Aspekte des Umweltschutz bei kriminaliesierten Hobby sollten egal sein.

    Auf garkeinen Fall! Bitte niemals Plastik in Wald hinterlassen. Und jedem den ihr im Wald plastik wegwerfen seht solltet ihr selbiges "behutsam! hinten in die kaputze stopfen. Für Plastiktöpfe einpflanzen gilt das selbe. Dann nimm doch wenigstens keramik oder diese wurzelsäcke aus ungebleichter baumwolle.

  • Hast du nicht erst noch einen anderen Thread am laufen gehabt mit demselben Thema bzw. den Anfang der Geschichte?
    Aber egal, das Wetter passt, pflanz die Damen ein und niemals Müll hinterlassen.
    Fingerabdrücke oder Zigarettenstummel (DNA) können dir das Genick brechen falls die Cops auftauchen.
    Ansonsten ist aber wahrscheinlicher dass ein Förster, Pilzsucher oder irgend ein Wanderer die Pflanzen kaputt macht.
    Mutter Natur natürlich nicht zu vergessen mit Schnecken, Rehen, oder wie damals einer mit einem Wildschwein am Spot. ?(
    Da ich mittlerweile in der Stadt wohne ist Outdoor nix mehr drinnen ohne verdammt viel Risiko.

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