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Northern Lights Auto Outdoor 2019

  • Zwei Pflanzen im Topf ist nicht optimal, habe es aber bei anderen schon so gesehen

    ich selbst hab meinen letzten grow in einer Wanne Erde gemacht. Also sozusagen auch 2 Pflanzen in einem Topf ;)


    Geht natürlich, aber das umtopfen wird schwer



    Das die Pflanzen sich gegenseitig behindern kann ich auch in keinster Weise bestätigen
    ---> Mythos^^

    Alles ist voller Zecken. Das Graben wird schwer, ich habe nur eine Handschaufel, aber da muss ich dann durch

    puuuuh


    So hab ich auch mal begraben ^^
    Kauf dir so nen Klappspaten


    Du wirst es nicht bereuen :D




    Zu dem gezeigten Spot der so trocken ist, schnell weg da^^


    Alleine das mit einer Säge Bäume gefällt wurden heißt, dort waren Menschen und da kommen wieder Menschen hin


    Schau immer das du keinerlei Spuren von von Menschen verursachten Dingen am Spot oder in der Nähe hast.


    Hier mal paar Bilder wo man vielleicht denkt Volltreffer mitten im Wald zu landen, die aber mit Sicherheit in die Hose gehen.


    Das sind nämlich Wege die Waldarbeiter zu oft durchqueren,selbst wenn es verwuchert und dadurch sicher wirkt



    ----> erste Bilder = hoffentlich zur Verdeutlichung eindeutig genug :D



    Hier sieht man rechts und links die Bäume,doch genau mittig nix= nenenene


    Bild/andere Perspektive
    Man sieht auch rechts und links die Disteln wachsen. Mittig nicht. Schwer zu erkennen, aber würde man jetzt gerade aus ins Bild rein laufen können, wäre dort wunderschöne Natur mit viel Licht
    ----> aber 10000% gibts dort besuch von Waldarbeitern




    Wenn es so aussieht=
    vermute ich keine Menschen


    Hatte an so Orten auch Test-Pflanzen
    Keine wurde entfernt




    Umgefallen Bäume die nicht entfernt werden


    Viel Moos an dem was da rum fliegt


    Keine Schneisen(Wege)


    Und keine erstaunlichen kreisrunden Lichtungen(Futterplätze)




    Da würde ich pflanzen











    Einmal editiert, zuletzt von hYgro's ()

  • Mit den Töpfen hängt das sicher von der Größe der Plants ab. Ich habe die Großen nun so gedreht dass die Blätter noch Licht bekommen.


    Fürs Umgraben hatte ich mal so eine Hacke, die ging aber nach dem 1. Loch direkt kaputt. Wäre nicht so ein verquirltes Drehding (War früher immer im Fernsehen in der Dauerwerbesendung) sinnvoller? Graben ist kein Problem, nur die Steine müssen raus, die Pflanzendecke ist zäh.


    Bist du sicher mit den Waldarbeitern? Hier läuft das immer so, wenn es gestürmt hat fallen Bäume um. Da sind einmal eine Menge umgefallen, dann kamen vor zwei Jahren die Waldarbeiter. Aber nur im Frühjahr. Wenn im Sommer oder Herbst was umknickt liegt es da bis zum nächsten Jahr. Auch auf den kleinen Seitenwegen durch den Wald. Ich halte immer Ausschau nach Markierungen, aktuell arbeiten die woanders und markieren da gründlich, weshalb ich in bestimmten Arealen gar nicht erst geguckt habe. Futterplätze habe ich auch gefunden.


    Das Beste wäre wohl die Pflanzen zum Testen in verschiedene Gebiete zu setzen. Eine in das gepostete, 1-2 ins Gras und die anderen ganz wo anders. Dann am Ende sehe ich welche Pflanzen wie viel bringen oder ob sie das überhaupt überstehen.


    Gleich mache ich einen neuen Thread im geschützten Bereich, da kommen neue Bilder vom in Frage kommenden B-Spot.

  • Drehding (War früher immer im Fernsehen in der Dauerwerbesendung) sinnvoller

    zumindest war das Teil meine ich aus 3 Teilen zum zusammen stecken oder?^^



    Cool ist es nicht, aber es hilft dir defintiv



    Einmal in den Boden hauen,drauf springen und drehen :D



    Dann die Erde direkt abfragen und wiederholen :D


    --------------- 29. Juni 2019, 23:07 ---------------

    Bist du sicher mit den Waldarbeitern?

    ich bin mir relativ sicher dass überall dort, wo sie schon mal waren, zumindest in gewissen Abständen immer eine Begutachtung stattfindet.



    Irgendjemand ist für diesen Wald verantwortlich und der verantwortliche hat bestimmt irgendwelche Auflagen und deswegen laufen da irgendwann immer welche durch.



    Markierung sind ein mehr als eindeutiges Indiz dass man da nichts machen sollte.


    Nimm einfach mal Gartenschere mit und schneid dir ein kleines Loch in einem Dornbusch wo du eine Lichtung hinter vermutest



    Wenn du da durch gekrabbelt bist und keine Spuren von anderen findest dann hast du einen wunderschönen Platz gefunden der aber scheiße zu erreichen ist :D




    Das Beste wäre wohl die Pflanzen zum Testen in verschiedene Gebiete zu setzen. Eine in das gepostete, 1-2 ins Gras und die anderen ganz wo anders. Dann am Ende sehe ich welche Pflanzen wie viel bringen oder ob sie das überhaupt überstehen.

    man sollte so oder so Outdoor nicht alle Pflanzen an einen Platz stellen und das mit den Test Pflanzen ist immer echt eine gute Idee

  • Ich habe nun im geschützten Bereich gepostet. Die große Frage ist, ob ein Begutachter 1-3 Pflanzen, die auch noch verteilt im Gras stehen überhaupt bemerkt. Der wird nach Bäumen schauen. Ein Pilzsammler wäre hier schon die ärgste Gefahr. Ehrlich gesagt habe ich vor denen am meisten "Angst", weil die hier im Herbst auch gerne mal querfeldein anzutreffen sind und meist sind das Opas, die wahrscheinlich beim ersten Anblick einer blühenden Pflanze schon die Erntehelfer anrufen cops01


    Der B-Spot könnte auch was sein, alleine wegen dem Bewuchs. Da können dann auch 100 Meter weiter die Leute spazieren gehen, eine einzelne Meter hohe Hanfpflanze erkennt da keiner. Allgemein möchte ich die Pflanzen tarnen, sodass sie in der Vegetation verschwinden. Schädlingsbefall gibt es zu 100 %, da gilt es eher den Schädlingen genug Umgebungspflanzen zu bieten sodass nicht alles nur auf meine Pflanze geht. In einem funktionierenden Ökosystem geht das besser als bei Monokultur.


    Einen anderen Spot hatte ich noch gefunden, das war echt mühsam da überhaupt ranzukommen, Problem ist nur dass der Abhang genau entgegengesetzt zur Sonne liegt. Es wächst dort dasselbe Gras und kleine Nadelbäume. Darum wohl auch Bodenmäßig nicht das Wahre. Von der Abgelegenheit wäre das natürlich der beste Spot. Ich wette jetzt eher drauf dass man die Pflanzen einfach übersieht, selbst wenn einer da lang geht. Denn ich glaube nicht dass jemand einfach so durch den Wald schlendert um nach Hanfpflanzen zu suchen. Und wenn, findet er maximal 1/3 meiner Pflanzen und nicht alle.

  • Pilzsammler

    lustigerweise habe ich in meinen mindestens 18 Jahren Wald um mich noch nie einen mit Korb gesehen


    Man ließt das überall, aber...also vielleicht kommt es auf die Region an.


    Das kann man aber auch schnell rausfinden ob eine Region dafür bekannt ist oder nicht :)




    Ich wette jetzt eher drauf dass man die Pflanzen einfach übersieht, selbst wenn einer da lang geht. Denn ich glaube nicht dass jemand einfach so durch den Wald schlendert um nach Hanfpflanzen zu suchen. Und wenn, findet er maximal 1/3 meiner Pflanzen und nicht alle.

    bestätige


    Ich hatte heute noch meine Schwester zu Besuch



    Letztes Jahr lag sie um Garten neben einem meiner Büsche und hat selbst auf Nachfrage erstmal gefragt, was soll da sein^^



    Dieses Jahr das gleiche Spiel



    Erst als ich mit den Blättern gewackelt habe, da sagte sie aaaaaah^^

  • Kann ich, weil ich jedes JAhr welche sehe. Ich sammle sogar selbst was, egal ob Speise- oder Reisepilze.

  • Ich sammle die eher nebenbei, wenn ich sie sehe. Da ich praktisch im Wald wohne ist es auch schwer die zu übersehen. Genauso wie Himbeeren und Wildobst. Hier wuchsen mal Pfifferlinge 150 Meter von meiner Haustür entfernt, direkt an einem Seitenweg.


    Spot A wäre definitiv nicht meine Wahl für die Pilzssuche. Die Leute die ich sonst so sehe gehen auch eher richtig in den Wald, also zwischen den Bäumen auf dem Laub. Die Wanderer laufen nicht auf den kleinen Zugangswegen, die sind eher für die Anwohner. Im Naturschutzgebiet wäre es zwar toll einen Spot zu finden, das ist mir aber aufgrund der Wanderer schon zu heikel, außerdem wäre das eine heftige Schlepparbeit. Da wäre es leichter ganz in der Nähe vor der Arbeit um 4 jeweils immer eine Pflanze mitzubringen, sie ins vorgefertigte Loch zu setzen und fertig.


    Wässern will ich nur falls es wirklich heiß sein sollte. 30° sollten die Plants locker verkraften, die sind ja eigentlich auch eher für mediterranes Klima. Jetzt die Woche sollen nur knapp über 20° sein, also perfekt zum Raussetzen. Wenn dann die Hitze weiter geht hat das Leiden wenigstens einen Sinn. Ende August so ein paar schöne Blüten ernten, das wäre was shisha01
    Dann kommt auch noch das Trocknen, aber ich glaube der alte Wäscheständer im Keller würde sich dafür anbieten. Ich trockne damit seit Jahren Pilze, nie war nur einer gammelig, sollte mit Blüten also auch gehen.

  • Zitat

    Fürs Umgraben hatte ich mal so eine Hacke, die ging aber nach dem 1. Loch direkt kaputt. Wäre nicht so ein verquirltes Drehding (War früher immer im Fernsehen in der Dauerwerbesendung) sinnvoller?

    Über ne Gartenkralle hab ich auch schon ein paar mal nachgedacht, aber die Digner waren mir immer zu sperrig.

    Zitat

    Graben ist kein Problem, nur die Steine müssen raus, die Pflanzendecke ist zäh.

    Ne gute Grabegabel ist da eh überlegen.


    Zitat

    lustigerweise habe ich in meinen mindestens 18 Jahren Wald um mich noch nie einen mit Korb gesehen. Man ließt das überall, aber...also vielleicht kommt es auf die Region an.

    Du wohnst wahrscheinlich weit genug weg von der polnischen Grenze. Gottverdammte Horden sind das böse01

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler ()

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  • Gibt es die nicht mit Teleskopstab? Ich meine es ist 2019.


    Ich wohne auf der anderen Seite Deutschlands, an der anderen Grenze.


    Spot B ist bisher am zusagensten vom Gesamtpaket. Nur da rankommen ist schwer. Man soll von außen möglichst gar nicht merken dass es eine Lücke im Gebüsch ist. Falls das klappt kaufe ich mir 2020 wohl so eine Growbox und züchte 2x pro Jahr.

  • Da würde ich pflanzen

    Und was ernten? Spargel?


    Der Platz reicht sehr wenig nach Besuch und fast genauso wenig nach Sonne.

    lustigerweise habe ich in meinen mindestens 18 Jahren Wald um mich noch nie einen mit Korb gesehen


    Man ließt das überall, aber...also vielleicht kommt es auf die Region an.

    Die kommen gerne früh morgens. Da liegt vielleicht auch wer noch im Nest. Im Spätsommer kenne ich Pilzsammeln vor der Arbeit, also so um 6. Richtig im Herbst dann auch mal tagsüber. Aber die Kappen sind direkt nach Sonnenuntergang oft noch gar nicht angeknabbert.

    Falls das klappt kaufe ich mir 2020 wohl so eine Growbox und züchte 2x pro Jahr.

    Warum nur 2 *?


    Ne gut betriebene Box macht 3 bis 5 Durchgänge im Jahr. Die darf nur nicht zu schmal sein, dann keimen und Vegi neben den Blühenden. In BW 6 mach ich eh sehr viel Laub weg, dann reicht das Licht für die Vegi und nach der Ernte noch 1 Woche, dann ab in die Blüte mit den neuen.


    Wenn man Autos und Fem wechselt und so in der Box vorzieht schafft man 5 Grows im Jahr.

  • Auf 40 x 40 x 120 geht maximal eine ausgewachsene Pflanze. Mir wurde davon abgeraten. Für mehr habe ich keinen Platz und auch kein Geld, da das Ganze ja ausreichend beleuchtet werden muss. Jedoch kann ich mehr Outdoor-Setzlinge darin anziehen und dann raushauen. Das geht erstaunlich schnell, es ist kein Monat um und sie sind schon saftig grün.


    Eigentlich könnte ich fast jeden Monat eine Generation anbauen und aussetzen. Das ist aber auch eine Menge Arbeit und die Entdeckungsgefahr steigt, zudem will ich auch nicht zu viel ernten. Mein Plan sieht jetzt so aus, mit vielen kleinen Pflanzen dennoch einen guten Ertrag zu erhalten, nach diesem Jahr sollte ich die Spots besser einschätzen können, denn ich sehe ja dann ob und wie es weiterwächst.


    Meine Hauptsorge ist das Licht, diese Pflanzen sind echt lichthungrig. Meine Kräuter gedeihen auch auf der Fensterbank wo nur morgens Sonne rankommt und wuchern, Cannabis wächst unter solchen Bedingungen nichtmal richtig. Darum sind viele potentielle Spots direkt raus.

  • Zitat

    Auf 40 x 40 x 120 geht maximal eine ausgewachsene Pflanze. Mir wurde davon abgeraten. Für mehr habe ich keinen Platz und auch kein Geld, da das Ganze ja ausreichend beleuchtet werden muss.

    40x40x50 für Abluft und drunter die 70cm für Pflanzen, vier an der Zahl, rotierend in 6l Tekus. Drüber ne gebrauchte M30 in 12/12 Dauerbetrieb und du hast 10g im Monat, die du nicht kaufen musst(Vorausgesetzt natürlich, dein erster Grow ist Rudelbumsen von reg Northern Lights mit wasauchimmer Indicadominant)
    Anschaffungskosten, 400 Euro, laufende Kosten 100€ pa. Hört keiner, sieht keiner, weiß keiner.


    120g feinster Homegrow im Jahr und zig Gramm allerfeinstes Haschisch. Ich versteh nicht, wer dir, warum, davon abraten sollte ?(

    Ente gut. Alles gut.

    10 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Mmmh, mir wurde gesagt ich bräuchte mindestens 1 x 2 Meter und LEDs für 600 €. Dafür habe ich gar nicht den Platz. Ich wohne in einer Mietwohnung mit Dachschrägen. Besuch habe ich zwar selten, eine 2 m²-Growbox im Wohnzimmer würde aber sehr auffallen. Die 40 x 40 Box hingegen passt genau in die Ecke neben meinen Kleiderschrank. Es gingen 50 x 50 x 120 um nicht mit der Dachschräge zu kollidieren - Boxen mit Diagonale habe ich noch nie gesehen.


    Was du beschreibst ist genau was ich mir vorgestellt hatte - Im Sommer zieht man darin Setzlinge für draußen, im Winter eine Pflanze die abgebunden wird - "Screen / Sea of green" wird das wohl genannt, Stichwort Microgrowing. Mir wurde auch gesagt eine bessere Lampe bringt Gras in besserer Qualität - Dabei denke ich, dass selbstgezüchtetes Gras aber IMMER besser als Schwarzmarktzeug ist.


    Die Box kostet nur 50 €, Lampe rechne ich 100-200 ein, Abluft ca. 100 (müsste man schalldämpfen). Ertrag ist egal, überhaupt Ertrag ist derzeit für mich ein zu erreichender Erfolg. Ich habe auch schon von Bekannten gehört die eine Pflanze auf dem Balkon mit 10 Gramm Ertrag hatten, ein Profi-Grower lacht da vielleicht drüber, für mich wäre das aber ein Erfolg.


    Ich glaube die Lampe ist das Wichtigste. Ich hatte schon dran gedacht zu versuchen so eine Sanlight / Samsung Quantum LED gebraucht zu kaufen, das eilt ja nicht, wenn ich Geld über habe und so eine sehe würde ich mal drauf bieten. Meine Chihiros sind wohl nicht für Blütepflanzen geeignet. Kennst du vielleicht wen der selbst Microgrowing betreibt hier im Forum?

  • Habe ich denen auch gesagt, ich bin natürlich auch bestens über die rechtliche Situation informiert. In meinem Bundesland können bis zu 10 Gr eingestellt werden, bei einer kleinen Growbox oder unprofessionellem Outdoorgrow sieht das ähnlich aus - Wenn man denn überhaupt erwischt wird. In Süddeutschland ist das was anderes, da sind 0,5 Gr schon ein terroristischer Akt, schlimmer als das 3. Reich und ISIS zusammen. Hoffentlich ändert sich das so langsam mal, die Welt macht es ja schon vor.

  • Du kannst mit einer Energiesparbirne und nem Joghurtbecher voll Dreck aus der Dachrinne, dein erstes eigenes Gramm produzieren. Nur bei der Abluft gibt es kleinstmögliche Konfigurationen, unterhalb derer man trotz Bastelei nicht viel billiger kommt.
    Mit 40cm haste halt Platzprobleme beim Abluftstrang, weil Filter plus Muffe plus Lüfter nunmal 50cm lang ist.


    --------------- 30. Juni 2019, 21:21 ---------------
    ZZt. laufen afair keine Minigrows, wo du dir mal eben Inspiration holen kannst. Ich bin zwar auch auf vergleichbarer Fläche unterwegs, nur ist nichts davon zur Nachahmung empfohlen. Ich möcht nicht wissen, wie sehr meine Bude für ne neutrale Nase nach Grow stinkt clover01

    --------------- 30. Juni 2019, 21:25 ---------------

    Zitat

    Wenn man denn überhaupt erwischt wird.

    Die kommen ja nicht auf gut Glück in deine Bude :thumbup: Den Fehler haste meist vor der Tür gemacht, so Sachen wie fehlende Abluft oder Ruhestörung mal ausgeklammert.

    Ente gut. Alles gut.

  • Und was ernten? Spargel?


    Der Platz reicht sehr wenig nach Besuch und fast genauso wenig nach Sonne.

    asoooo ne, wenn man da weiter geht kam man zur Sonne :D


    Nur gab es dort keinerlei Anzeichen von jeglichen Einfluss von Menschen :)




    Die kommen gerne früh morgens. Da liegt vielleicht auch wer noch im Nest. Im Spätsommer kenne ich Pilzsammeln vor der Arbeit, also so um 6. Richtig im Herbst dann auch mal tagsüber. Aber die Kappen sind direkt nach Sonnenuntergang oft noch gar nicht angeknabbert.

    also genau zu der Zeit wenn ich auch los bin :D


    Aber dort habe ich auf dem weg und vor Ort auch nicht wirklich Pilze gesehen.


    Weiß garnicht was Pilze für "Umweltbedingungen" brauchen um zu wachsen




    Bei Sonnenaufgang, der im Sommer ja sehr früh ist, da bin ich los


    So gehen 6-7uhr war ich zurück und dann gaaanz schnell duschen und auf Zecken checken^^






    Habe ich denen auch gesagt, ich bin natürlich auch bestens über die rechtliche Situation informiert. In meinem Bundesland können bis zu 10 Gr eingestellt werden, bei einer kleinen Growbox oder unprofessionellem Outdoorgrow sieht das ähnlich aus - Wenn man denn überhaupt erwischt wird.

    mach dir keine Gedanken über Verfahrenseinstellung wegen 10g



    Beim Anbau sind 10 g oder 5g oder gar kein einziges gerammt an der Pflanze scheißegal^^



    Ich glaube sogar, manche Richter entscheiden bei Pflanzen die draußen stehen aufgrund der Wuchshöhe das Strafmaß loool
    ---> die braucht noch nicht einmal blühen



    Indoor 40x40x120 geht mit etwas Übung voll klar :thumbup:


    Mit 40cm haste halt Platzprobleme beim Abluftstrang, weil Filter plus Muffe plus Lüfter nunmal 50cm lang ist.

    da hat er recht, aber man kann auch ohne Problem "blasend" Arbeiten ;)


    Meine Abluft auf 40 x 40 x 120 stand neben dem Zelt und hat durch den Aktivkohlefilter geblasen :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von hYgro's ()

  • Zitat

    Meine Abluft auf 40 x 40 x 120 stand neben dem Zelt und hat durch den Aktivkohlefilter geblasen

    Ohne Intake Filter verdreckt der Lüfter und verliert mit der Zeit an Leistung. Praktischerweise umgeht man damit auch gleich das Problem mit dem Vorfiltervlies. Dafür hat man halt nen Lüfter rumliegen und vermeidbaren Erklärungsbedarf.


    Zitat

    Ich glaube sogar, manche Richter entscheiden bei Pflanzen die draußen stehen aufgrund der Wuchshöhe das Strafmaß loool

    Flöge in der nächsten Instanz ab. Die Geringe Menge definiert sich in x Gramm trockenes Cannabiskraut und eigentlich durch bis zu drei Konsumeinheiten. Wenn man im Zweifel unter 10g Kraut mit Stumpf und Stiel bleibt, bekommt man auch ne Einstellung, wenn man den Anwalt selber bezahlt.

    Ente gut. Alles gut.

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