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Welche Sorte bei Tendenz zu Depressionen?

  • Die Frage ist sehr schwierig zu beantworten. Es gibt Leute die reagieren auf Indica gut und die anderen auf Sativa.
    Vorsicht bei Sativa, diese sind besonders potent und könnten bei einer vorhandenen Krankheit sie auslösen (Psychose).


    Ansonsten darauf achten Sorten zu rauchen, die geringen THC-Gehalt (<10%) haben. Und nur falls der Arzt es zulässt.


    Viel Glück!

  • Thc spielt mit einem Teil der Persönlichkeit, der mit Depression erstmal nicht viel zu tun hat. Learys Ansprache, wer für Lsd geeignet ist und wer nicht, beschreibt diesen ziemlich gut. Leider ist Thc wie eine Echokammer für manische Wahnideen und manische Persönlichkeitszüge sind von Learys Definition nicht abgedeckt.
    Du hast praktisch gefragt welche Haarfarbe zu - 0,75 Dioptren passt und darauf gibt es irgendwie keine sinnvolle Antwort ;) Was ich dir halt mit Sicherheit sagen kann, ist das ein strassbesetztes Brillengestell bei schulterlangen Haaren ziemlich warscheinlich ziepen wird cry


    Ich vermute mal, das exogene Faktoren durch Dauerbreitness nicht mehr so stark gewichtet werden. Bei PTBS wird der plättende Effekt ja auch ausgenutzt, weil wenn man weniger von seiner Umwelt checkt, verpasst man auch viele Stressoren. Wer die Last der kaputten Welt auf seinen Schultern hat, wird vom Scheißegal Syndrom durchaus profitieren.
    Bei einer endogenen Depression, die auch die therapieresistenten Kandidaten haben, fährt die Hirnchemie Achterbahn. Solange man eine depressive Synptomatik hat, kann einem Gras helfen nicht noch tiefer im Sumpf zu versinken. Bei manischer Smyptomatik und das gilt sowohl für uni- als auch für bipolare Störungen geht das Gedankenkarussel, dagegen auf die komplette Reise und zu den dummen Ideen, die man so schon hat, kommt noch eine Paranoia durch den realen Verfolgungsdruck von Seiten des Büttels. Auch wenn ich schon erlebt hab, das sich ne ausgeprägte Manie durch einen Hut guten Haschs deutlich abgemildert hat und die Person wieder absprechbar war, hielt die Wirkung halt nur die übliche dreiviertel Stunde an, bevor das Ding richtig abflog. Grob gesagt kann man sich mit Ott gar nicht so hart wegballern, wie es von Nöten wäre, den Zustand über mehrere Tage auszubremsen und man müsste es aber, weil der Rebound noch viel härter ist, als der Ausgangszustand. Da sich Dope nicht mit SRI, selektiv oder nicht, verträgt, landet man in einem echt ekligen Übergangszustand, der einen am Ende vielleicht noch davon abhält SRI zu nehmen, wenn es dringend nötig wäre. Wenn dann die Dopewirkung durch z.B. Versorgungsmängel abflaut und man komplett ungeschützt dem Horrorkabinett ausgesetzt ist, trifft man leichter “bleibende” Entscheidungen :rolleyes:


    --------------- 30. Juni 2019, 01:46 ---------------

    Zitat

    könnten bei einer vorhandenen Krankheit sie auslösen (Psychose).

    Bitte hört auf diesen Propagandabullshit wiederzukäuen.


    Zitat

    Ksir, C. & Hart, C. L. (2016). Cannabis and psychosis: a critical overview of the relationship. Current Psychiatry Reports, 18 (2): 12.


    Evidence reviewed here suggests that cannabis does not in itself cause a psychosis disorder. Rather, the evidence leads us to conclude that both early use and heavy use of cannabis are more likely in individuals with a vulnerability to psychosis.
    Die hier überprüften Beweise legen nahe, dass Cannabis an sich keine Psychose-Störung verursacht. Vielmehr führt uns die Evidenz zu der Schlussfolgerung, dass sowohl die frühe Anwendung als auch die starke Verwendung von Cannabis bei Personen mit einer Anfälligkeit für Psychosen wahrscheinlicher sind.

    Ente gut. Alles gut.

    9 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Superlemonhaze früh geerntet , alternativ hatte ich mal den amnesia core cut als steck bekommen ... der war auch früh geerntet und war ... errinnere ich mich heute noch ganz genau das für depressive schübe das beste war ...


    aber am besten is raus gehen sonne licht luft und nen apfel auffem weg ... beste medizin

  • Bei Depressionen sollte jede Art von Drogen oder Tabletten gemieden werden, löst ja nicht das Problem.
    Psychologen aufsuchen und helfen lassen, bzw an dem Problem arbeiten und die Therapieform gemeinsam besprechen, Good luck!

  • Stimmungsaufhellende Strains sind da sicher die bessere Wahl. Ich kann von Sativa-Strains aus der Apotheke berichten.
    Ich stehe total auf:


    Pedanios 22/1 (Sativa Ghost Train Strain)
    Red No. 2 (Sativa Lemon Haze)
    Bedrocan (Jack Herer)


    Vielleicht solltest Du aber erstmal einen Arzt aufsuchen oder in Selbsttherapie soft versuchen ;)

  • Mit CBD-Tropfen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Es reduziert Symptome von Angst- und Depressionszuständen, und das in ähnlicher bzw. auch besserer Art und Weise als einschlägige Medikamente (also bei mir). Bedarfsmedikation sozusagen. Bevor ich mit CBD Tropfen begonnen habe, war ich der Meinung, dass das alles nur Humbug ist.


    Ich bin über eine Studie gestolpert, wo v.a. die "Angst vor der Angst" durch CBD gelindert würde. Die Forschung hierzu steckt aber noch in den Kinderschuhen. Der Vorteil bei CBD bei mir ist, dass Symptome nicht unterdrückt sondern (zumindest zum Teil) eliminiert werden, ohne Nebenwirkungen.


    Von sehr potenten THC-Sorten würde ich die Finger lassen. Ich hab viele Male gesehen/gelesen, dass das Psychosen, Depressionen uvm. auslösen kann (auch Alkoholabusus löst Depressionen aus). Ich weis auch von Berufs wegen, dass Sucht-Rehakliniken regelrecht boomen und tw. voll mit THC-Patienten sind. (Alkohol)missbrauch kann z.B. eine Depression auslösen, die es ohne so gar nicht gegeben hätte, andere Stoffe anscheinend genau so. Wenn du noch nicht in Behandlung bist und es dir nicht gut geht, dann suche bitte einen Psychiater auf, Psy. Ambulanzen können auch weiter helfen (nicht auf die lange Bank schieben!!).


    CBD ersetzt nicht meine Medikamente, auch nicht den Gang zum Psychiater, der Medis verschreibt, und auch nicht den Weg zum Therapeuten.
    Leider ist die Chance, bei beiden einen zeitnahen Termin zu bekommen, tw. aussichtslos, was den Leidensdruck noch erhöht.


    Es gibt einige Sorten mit hohen CBD-Werten und weniger THC, wodurch man vermutlich alltagstauglich bleibt. Vielleicht recherchierst du in Shops mal in die Richtung, welche Sorten es hierzu gibt oder in Frage kommen könnten, und fragst dann nach Erfahrungswerten. In manchen Shops kann man nach CBD-Konzentration selektieren und suchen. Es gibt wohl auch ein ideales Verhältnis von tHC zu CBD, und CBD minimiert tw. die Wirkung von THC. Bei der Herstellung von CBD-Öl hat man wohl auch noch die Möglichkeit, die Anteile von CBD/THC zu steuern.


    alles Gute!

  • Bei uns gibts n laden da kannst du das öffentlich ohne Rezept kaufen, erdbeer irgendwas, Max 0,2 thc und 10% cbd.
    Nimmt ne Freundin von mir gegen Depressionen, sie meint es hilft ihr :thumbup:

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  • Habe gelesen Sorten mit Zitrus Terpenen wären gut für die Stimmung....


    "Es wurde festgestellt, dass Limonen bei Angstzuständen und Depressionen hilft. Es weist zudem stark entzündungshemmende Eigenschaften auf.
    Neben Myrcen und Limonen sind noch eine Menge anderer Terpene und Terpenoide in Cannabis mit Fruchtaromen vorhanden. Einige davon sind Undecanal, Methyl-2-Methylvalerat, Geraniol, Valeraldehyd, Terpinen-4-Ol, β"


    Quelle Und hier Studie

  • Bei Blüten kann ich Sorten die nach Waldboden riechen empfehlen (Tannennadeln, Kiefer) diese sind sehr aufheiternd. Sour Diesel ist eine von diesen.
    Zitrus Aromen ebenso. Lavendel eignet sich auch, da diese eine nicht zu intensive aber schön entspannende Wirkung hat.


    Für die Leute die eine Co2-extrahierte Variante bevorzugen, oder auch e-liquid Freunde kann ich nur greenetic.net empfehlen. :)
    Vollspektrum Öle mit Terpenen und auch exotische CBD e-liquids bieten sie an, die Geschmäcker Variieren halt :)
    Die Jungs von greenetic sind schon Klasse.

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