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Soll ich’s dem Arzt sagen

  • Hallo Benno,


    also ich bin der Meinung, dass du das auf jeden Fall mitteilen solltest. Kommt ja aber auch auf deinen Arzt an.
    Du musst damit rechnen, dass der darauf hin dir eine Predigt hält, dass deine Angst durchs kiffen getriggert wird. (und das ist ja auch nicht falsch. Wenn ich richtig starkes weed rauche, dann habe ich die ersten 15 bis 20 Minuten auch oft Angststress.)


    Dagegen hilft allerdings CBD :)

  • Naja, wenn du dem arzt net alles sagst, wem dann. Und ohne vollständige Anamnese kann er dich nicht richtig behandeln.
    Abgesehen davon gibt es noch die Ärztliche Schweigepflicht.


    Ich sehe also keinen Grund der dagegen spricht, aber 1000 Gründe die dafür sprechen.



    PS:
    Mein Hausarzt und jeder Doc der es wissen muss erfährt bei mir von jeder Droge oder Schandtat die ich meinem Körper antue und ich habe noch nie eine Moralpredigt bekommen und auch noch nie hat sich n Arzt darauf fixiert und alle Probleme darauf geschoben.

  • Sollte ich erwähnen das ich kiffe

    Wenn du wirklich effektive Hilfe erwartest , solltest du alles erwähnen und die Wahrheit sagen.
    Kiffen könnten bei dir zB eine Psychose ausgelöst haben wo diese Angstzustände hervorruft.

  • Die Angst kommt ungefähr ne Stunde vor der Arbeit und währenddessen, in der Freizeit is alles ok

    Scheinbar hast du Angst, dass es jemand auf der Arbeit bemerken könnte. Da du ja schon morgens kiffst wird diese Angst dich jedes mal begleiten und dann kann es wie Goodpeace schon sagte zu einer Psychose führen. An deiner Stelle würde ich vor der Arbeit nicht mehr kiffen :(

  • Hi, hab heute Mittag nen Termin beim Neurologen, wegen angstörung.
    Sollte ich erwähnen das ich kiffe, hat schon jemand Erfahrung damit?

    Wie soll Dir ein Arzt helfen, wenn der nur die Hälte weiß und mit Pech eh dahinter kommt? Die Vertrauensbasis zum Arzt dürfte auf alle besser sein, wenn man mit offenen Karten spielt.

  • Naja...jetzt habt ihr alle ein schönes Loblied auf die Ehrlichkeit gesungen aber so einfach ist das nun auch nicht..outest du dich als Drogist bei nem Arzt ist diese Info im System und zwar für IMMER!..sowohl bei der Krankenkasse als auch bei evtl anderen Ärzten..und das kann einem unter Umständen irgendwann auch zum Nachteil gereichen,man sollte sich das also schon sehr gut überlegen finde ich..

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  • so ist es bei mir passiert, hab nur eine EntzugsREHA bekommen ....... und die nächsten 4 Jahre gibts keine REHA mehr für mich

    Siehste,sowas meinte ich.. ich kenn von Kollegen auch die ein oder andere Story dazu..ich hab noch nie irgend einem Arzt erzählt das ich Drogist bin..würde ich auch nie.. mich hat nach ner Narkose mal nen Arzt ganz "vertraulich" gefragt ob ich Drogen nehme weil der für die Narkose eine wesentlich stärkere Dosis brauchte wie normal..nicht das geringste hab ich dem erzählt..nur über meine Leiche :D

  • mich hat nach ner Narkose mal nen Arzt ganz "vertraulich" gefragt ob ich Drogen nehme weil der für die Narkose eine wesentlich stärkere Dosis brauchte wie normal..nicht das geringste hab ich dem erzählt..nur über meine Leiche :D

    Aus dem Grund würde ich dem Arzt alles erzählen. Der Arzt muss es von dir hören, weil er kein Hellseher ist. Was wenn mal was schief läuft, dann bist du schuld weil du geschwiegen hast. Also auch darüber würde ich mir Gedanken machen.

  • Aus dem Grund würde ich dem Arzt alles erzählen. Der Arzt muss es von dir hören, weil er kein Hellseher ist. Was wenn mal was schief läuft, dann bist du schuld weil du geschwiegen hast. Also auch darüber würde ich mir Gedanken machen.

    Was soll denn passieren?..wenn der merkt das die Narkose nicht reicht gibts halt was mehr und gut..aber das muss jeder für sich selber entscheiden wie er damit umgeht..

  • Was soll denn passieren?..wenn der merkt das die Narkose nicht reicht gibts halt was mehr und gut

    Ne Menge kann da passieren, ich bin mal fast auf dem Tisch liegen geblieben wegen eines kleinen Fehlers des Anästhesisten. Also sorry, aber bei solchen Tips spielst du mit deinem bzw dem Leben der Leute die es dir nachmachen.


    Um mal auf das hier vorliegende Beispiel zurückzukommen, dass Benno´s Eigendiagnose der Angststörungen das Weed rauchen möglicherweise betrifft wäre es ziemlich Schwachsinnig das nicht zu sagen.
    Das wäre in etwa so als ob man mit zig Krankheiten zum Doc kommt aber nicht erwähnt dass man eine Immunschwäche hat.

  • Abend , Geh zum Arzt erzähl ihn dein Anliegen mit der Wahrheit .Hör dir alles an verstehe es denke drüber nach und bloß nicht die Mittel nehmen falls dir was verschrieben wird. Mit Medikamente würde ich sehr sehr aufpassen, kann vieles verschlimmern oder gesagt ohne geht nix mehr danach wenn man Mental grad nicht so fit ist. Du musst erst mal herausfinden was dir Angst macht , hast mal ne weile pausiert mit dem Rauchen , um zuschauen obs am smoken liegt. Wünsche dir bald wieder klare Gedanken ist bestimmt nur ne Phase :thumbup:

  • Es ist ja schon durchaus bekannt, das hohe Dosen THC zu Paranoia führt.
    Die Sorten die wir züchten sind x-mal potenter als das Straßenzeug.
    Wenn man jeden Tag kiffen möchte sollte man möglichst schwache Sorten rauchen.
    Am besten Indica-/Hybrid Sorten.

  • Ne Menge kann da passieren, ich bin mal fast auf dem Tisch liegen geblieben wegen eines kleinen Fehlers des Anästhesisten. Also sorry, aber bei solchen Tips spielst du mit deinem bzw dem Leben der Leute die es dir nachmachen.

    Will nicht wissen, was mir passiert wäre. Als ich noch nicht gekifft hatte, habe ich CBD-Öl gegen Stress konsumiert. Dies dann auch bei der OP-Vorbereitung eingetragen. Kurz bevor ich reingeschoben wurde, wurde gesagt, dass meine Anästhesie angepasst wurde "wegen dem Cannabis". Da war ich kurz in Panik und habe dies noch kurz klar zu stellen versucht, dass CBD nicht THC ist! Dann bin ich weg gedöst und zum Glück nicht voller Schmerzen mitten im OP aufgewacht.

  • Das kiffen ist es nicht, das zu Paranoia führt, sondern der Fahndungsdruck

    Das stimmt, aber nicht nur. Je nach potenz habe ich die ersten 15 Minuten Angststress mit vielen Dingen(Arbeit, Kinder, Geld, Gesundheit, KriPo) . Das wird dann in der Regel von dem angenehmen turn abgelöst.
    Zum Glück.

  • Je nach potenz habe ich die ersten 15 Minuten Angststress

    Hast du mal versucht sanfter einzusteigen? Von mir aus mit einem Vaporizer 1-2 Züge, einige Minuten warten, sich darauf einstellen und dann Joint (falls du rauchst)? Ich rauche nur mit dem Vaporizer und steigere mich damit über eine halbe Stunde zur gewünschten Wirkung. Wenn ich mal einen Joint geraucht habe, ist die Wirkung ja fast instant auf 100% und darüber hinaus wie für einem subjektiv eigentlich optimal/erträglich wäre.

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