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Hanf gegen Krebs!

  • @Wulfman77... da bin ich ganz bei dir... heilen kann unser geliebtes Cannabis Krebs nicht. ABER DEFINITIV DEN WACHSTUM STOPPEN UND ZEIT VERSCHAFFEN!!


    @Maulie... ich habe Brustkrebs (diagnostiziert im März 2018, zum Glück verkapselt) und bekomme bestimmte Medikamente über einen unter der Haut liegenden Port. Chemo will ich nicht, aber ich experimentiere mit Cannabis-Sorten denen eine schmerzlindernden Eigenschaft nachgesagt werden. Dadurch konnten schon Schmerzmittel bei mir weggelassen werden (oh Wunder, mein BKZ ((Brustkrebszentrum)) war sehr erstaunt). In sehr regelmäßigen Abständen wird kontrolliert wie und ob sich "mein Untermieter" verändert/entwickelt... seit dem ich Cannabis konsumiere (ich rauche es) hat er sich nicht verändert, d. h. er ist nicht gewachsen, hat nicht gestreut... für mich also der Beweis das Cannabis einen Stopp bewirkt hat.
    Es gibt verschiedene Studien (in Amiland) die belegen das eine gleichzeitige Einnahme von THC & CBD unterstützend zur herkömmlichen Krebstherapie wirken. Da gibt es genügend Stoff im Internet zu lesen...

  • @Wulfman77... da bin ich ganz bei dir... heilen kann unser geliebtes Cannabis Krebs nicht. ABER DEFINITIV DEN WACHSTUM STOPPEN UND ZEIT VERSCHAFFEN!!


    @Maulie... ich habe Brustkrebs (diagnostiziert im März 2018, zum Glück verkapselt) und bekomme bestimmte Medikamente über einen unter der Haut liegenden Port. Chemo will ich nicht, aber ich experimentiere mit Cannabis-Sorten denen eine schmerzlindernden Eigenschaft nachgesagt werden. Dadurch konnten schon Schmerzmittel bei mir weggelassen werden (oh Wunder, mein BKZ ((Brustkrebszentrum)) war sehr erstaunt). In sehr regelmäßigen Abständen wird kontrolliert wie und ob sich "mein Untermieter" verändert/entwickelt... seit dem ich Cannabis konsumiere (ich rauche es) hat er sich nicht verändert, d. h. er ist nicht gewachsen, hat nicht gestreut... für mich also der Beweis das Cannabis einen Stopp bewirkt hat.
    Es gibt verschiedene Studien (in Amiland) die belegen das eine gleichzeitige Einnahme von THC & CBD unterstützend zur herkömmlichen Krebstherapie wirken. Da gibt es genügend Stoff im Internet zu lesen...

    Aber dann wärst Du doch praktisch die ideale Kandidatin, um zu testen, ob an seinem "Geschwurbel" wirklich irgendwas dran ist.

  • @sneedlewoods... kann schon sein das Beifuß auch unterstützend wirkt. Aber ich glaube nicht daran bzw kann mir nicht vorstellen das es das Allheilmittel sein soll. Wenn es diese Studie so wirklich gibt, dann muss ich das ganze Forschungssystem Deutschlands hinterfragen und mir wird wieder deutlich vors Auge geführt das die Pharmaindustrie gar nicht gewillt ist Krankheiten wie eben Malaria, Krebs ect zu heilen... weil man eben mit den herkömmlichen Behandlungsmethoden mehr Geld verdient als mit "nimm das 1-2 mal und du bist wieder gesund"... Verstehst du was ich meine??

  • Also ein bekannter von mir hatte einen Gehirntumor. Die Ärzte haben ihm noch ca . 6 Monate gegeben. Er hat dann sein Geschäft aufgegeben und sein ungesundes Leben und lebt jetzt in Spanien. Er ernährt sich hauptsächlich Vegetarisch ( 1 x die Woche Fleisch) und konsumiert jeden Tag Cannabis Öl, Blüten .... Seine Diagnose ist 6 Jahre her und er lebt immer noch und ihm geht es um Welten besser. Also es hat schon was mit der Ernährung/Stress/Umwelt zu tun. Das Krebs durch Pech kommt glaub ich jetzt nicht, da es Länder gibt in denen es keinen Krebs gibt. Das ist mehr ein Westliches Problem.
    Aber wer kann schon sicher sagen von was es genau kommt.

  • Aber wer kann schon sicher sagen von was es genau kommt.

    Es gibt Leute die wissen das, du betest zum falschen Gott!



    Scherz beiseite, meine Mutter hatte Krebs und ist den durch Bestrahlungen los geworden, da vertraut sie der Wissenschaft mehr als der Kirche.

  • Habe gerade die Nachricht darüber bekommen, dass einer meiner Patienten, 2 Tage vor Weihnachten,
    den Kampf gegen den Krebs verloren hat :(
    Er wurde gerade mal 42 Jahre alt und hinterlässt eine Frau und 2 Kinder.
    Ich verfluche diese , meines Erachtens von unserer Gesellschafft /Menschen geschaffene Krankheit .

  • @sneedlewoods... kann schon sein das Beifuß auch unterstützend wirkt. Aber ich glaube nicht daran bzw kann mir nicht vorstellen das es das Allheilmittel sein soll. Wenn es diese Studie so wirklich gibt, dann muss ich das ganze Forschungssystem Deutschlands hinterfragen und mir wird wieder deutlich vors Auge geführt das die Pharmaindustrie gar nicht gewillt ist Krankheiten wie eben Malaria, Krebs ect zu heilen... weil man eben mit den herkömmlichen Behandlungsmethoden mehr Geld verdient als mit "nimm das 1-2 mal und du bist wieder gesund"... Verstehst du was ich meine??

    Bin mir jetzt nicht ganz so sicher, wie ich das deuten soll.
    Bist Du tatsächlich so unglaublich überrascht davon, wenn es sich wirklich in erster Linie nur um ein Multimilliarden-Geschäftsmodell handeln würde, dem eine völlige Genesung der Patienten eher hinderlich wäre? Bist Du tatsächlich überrascht darüber, dass es Menschen gibt, die für weit weniger bereit sind, anderen Menschen grausamste Dinge anzutun, fernab jeglicher Empathie?

  • @sneedlewoods... es ist für mich erschreckend zu sehen/zu spüren wie egal kranke Menschen der Pharma-Industrie sind, es ist schockierend mit welchen Lügen und Strafen man konfrontiert wird wenn man es eben anders machen will... Ich finde es in Deutschland nur noch absurd diesbezüglich.
    Bestes Beispiel für die Absurdität in diesem Land :
    Dem kleinen Mann wird der Kauf und Besitz von Cannabis/Amphetamin/Koks ect verboten und es werden Strafen verhängt... aber der deutsche Bundestag kokst und kifft sich das Hirn weg... Wo sind/bleiben die Strafen für diese Politiker? ... Warum wird ständig über Oberschicht/Mittelschicht/Unterschicht soviel diskutiert? Wir alle sind vor dem Gesetz gleich... muaha01 das ich nicht lache...


    Würde eine Frau Merkel ein Spenderorgan benötigen und im gleichen Moment eine Lacatrina das gleiche auch brauchen (in dem Fall würden Blutgruppe und alles passen) werde ich mit Sicherheit durchs Rost fallen obwohl ich jünger bin als die Schreckschraube. Sie würde das Organ bekommen, weil sie ist ja schließlich wer. Sie zählt doch schließlich zur Oberschicht


    So, ich habe fertig...

  • Schätz mal bei einem Lungenkrebs ist das rauchen wsl nicht das beste

    als nichtraucher fängt man dann an zu rauchen um wieder auf zu höhren oder wie?

    Ich würd noch ne Packung Wobenzym dazulegen, damit derjenige nicht an Gallensteinen verreckt.

    Der ist dann überzeugt das wob und nicht rso geheilt hat.


    kenn das so das simpson hautkrebs hatte, auf den er die pampe geschmiert haben will? solange keine metastasen in den lymphen angesiedelt sind, je nach art und stadiUm ist hautkrebs sehr gut, sehr einfach heilbar mit sälbchen.

    Sie würde das Organ bekommen, weil sie ist ja schließlich wer.

    schon komisch wie das mit diesem herzog in den 80er gelaufen ist. nach den damaliegen richtlinien hätte der gar kein herz, geschweife denn auch noch ein 2. innerhalb dieser kurzen zeit bekommen dürfen. genau deswegen hab ich en spenderausweis, auf dem steht das ich. keine organe, gewebe, flüssigkeiten, einfach nichs spenden will hinterlegt. als organspender käme ich eh nicht in frage. kein schlachtvieh für die da oben.

    Wir alle sind vor dem Gesetz gleich...

    die farm der tiere....

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  • als nichtraucher fängt man dann an zu rauchen um wieder auf zu höhren oder wie?

    Der ist dann überzeugt das wob und nicht rso geheilt hat.
    kenn das so das simpson hautkrebs hatte, auf den er die pampe geschmiert haben will? solange keine metastasen in den lymphen angesiedelt sind, je nach art und stadiUm ist hautkrebs sehr gut, sehr einfach heilbar mit sälbchen.

    schon komisch wie das mit diesem herzog in den 80er gelaufen ist. nach den damaliegen richtlinien hätte der gar kein herz, geschweife denn auch noch ein 2. innerhalb dieser kurzen zeit bekommen dürfen. genau deswegen hab ich en spenderausweis, auf dem steht das ich. keine organe, gewebe, flüssigkeiten, einfach nichs spenden will hinterlegt. als organspender käme ich eh nicht in frage. kein schlachtvieh für die da oben.

    die farm der tiere....

    Kenne tatsächlich jemand, der angefangen hat zu rauchen, nur um seiner Freundin zu beweisen wie einfach doch das aufhören ist. Ende vom Lied war, das er sogar nachts um 2 zum Kippenautomat gelatscht ist.

  • :thumbup::D

    gelatscht ist

    latscht er ömmer noch? aufhöhren ist doch eigentlich auch wirklich ganz einfach, mach ich jeden tag mindestens 44x.

  • Hört euch doch einfach mal den gottverdammten Podcast an. Die Ursache von Krebs ist Pech und der überwiegende Teil der Leute, die in ihrem Leben Krebs entwickelt, hatte diesen Knoten quasi von Geburt an auf der Lebensschnur.
    Wie schnell er sich entwickelt, denn heilen kann man ihn genauso selten, wie man ihn kaum absichtlich bekommen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ein gesundes Leben ist einer davon. Manche Krebsarten wachsen von Stress schneller, andere nicht. Nur weil irgendjemand durch ein gesundes Leben, seine Lebenserwartung übertroffen hat, heißt das noch lange nicht, das eine andere Krebsart sich einen Dreck um ein gesundes Leben schert. Steve Jobs war das beste Beispiel dafür. Wäre der Idiot weiter zur Chemo gegangen, statt wichtige Jahre mit New Age Scharlatanen zu vergeuden, wäre der heute noch am Leben.
    Kein Schulmediziner wird irgendjemandem davon abraten, sich gesund zu ernähren und Stress zu vermeiden.
    Wo die heute noch scheuen, ist Cannabis und andere Naturheilmittel. Das liegt überwiegend an unserem kaputten Zulassungsverfahren für Medikamente, aber auch daran das viele Naturheilmittel mehr schaden als sie nutzen.


    Krebs kann man halt auch mit ner Ladung Enzyme, direkt in den Tumor injiziert, behandeln. Es ist nur verdammt schwer dabei nicht den Patienten direkt umzubringen und weil heutzutage jeder nachher den Arzt anzeigt, statt sich zu sagen “Er hat es ja so gewollt und einen Versuch wars wert”, findest du auch keinen Arzt, der sowas macht.

    Ente gut. Alles gut.

  • Hört euch doch einfach mal den gottverdammten Podcast an. Die Ursache von Krebs ist Pech und der überwiegende Teil der Leute, die in ihrem Leben Krebs entwickelt, hatte diesen Knoten quasi von Geburt an auf der Lebensschnur.

    Ist dann das Pech nur auf bestimmte Länder/Regionen unterschiedlich verteilt :?:
    oder warum giebt es so viele Landesteile /Landstriche in denen es so gut wie keine Krewbserkrankungen gibt :/

    weil heutzutage jeder nachher den Arzt anzeigt, statt sich zu sagen “Er hat es ja so gewollt und einen Versuch wars wert”, findest du auch keinen Arzt, der sowas macht.

    wie kommst du denn auf sowas :?: ich habe, mitlerweile ein Menge OP´s über mich ergehen lassen müssen,
    wobei ich vor jeder OP unterschreiben musste, dass ich mir darüber im klaren bin, dass immer was schief gehen kann :S
    Unterschreibt man das nicht, gibt es keine die OP :S
    D.H. also die Ärzte ziehen sich immer aus der Verantwortung , bei uns in D.



    Das liegt überwiegend an unserem kaputten Zulassungsverfahren für Medikamente, aber auch daran das viele Naturheilmittel mehr schaden als sie nutzen.

    Und wer steckt dahinter :?: Unser Sozialsystem unter Einfluß der Pharmaindustrie X(


    Ich kenne kein Naturheilmittel, das bei Sachgemäßer Anwendung jemanden erntshaft geschadet hätte :/


    Die meisten Krebsarten sind doch nachweislich auf Fremdeinwirkung / Umwelteinflüsse zurückzuführen .
    Mindestens 4 Krebsarten sind def. auf, mehr oder weniger bewusste Weise in Laboren der Pharmaindustrie bzw.
    auch Laboren für biologich-chemiche Kampfstoffe zurückzuführen X(

  • würd jetzt garnicht soweit aus dem fenster wie kampfstoffe lehnen. das ganze ungeziefer und unkraut vernichtungs zeugs (siehe glycosaat) amerika wo viele schon vor gericht gewinnen weil sie es nutzen und krebs bekommen haben.
    und mit der ganze globaliesirung alles auch zu uns kommt ,sei es im fleisch was woanders mit lebensmitteln gefüttert wurden was mit diesen mitteln behandelt wurden usw usw die palette wär jetzt zu lang um alles aufzuzählen, aber der grossteil versteht was ich meine .

    Ich brauch mein Rauch, kiffer03kiffer03kiffer03

  • Krebs hat ja jeder nur die Frage ob er ausbricht oder nicht.


    Meine Frau hat vor 5 Jahren die Diagnose bekommen Brustkrebs mittlerweile unter Frauen eine Volkskrankheit. Fazit komplettte linke Brust abnehmen lassen.
    Seitdem nichts wieder aufgetreten.

  • Zitat

    oder warum giebt es so viele Landesteile /Landstriche in denen es so gut wie keine Krewbserkrankungen gibt

    Du meinst Gegenden, wo man selten älter als 50 wird und dann aussieht wie 90? Wo es keine medizinische Versorgung gibt, die Krebs im Frühstadium erkennt?


    Es gibt Familien, da kommt Krebs so gut wie nie vor. Deren Blut wird bereits untersucht und es sind auch schon ein paar Kandidaten für Medikamente rausgekommen, die aber allesamt Fehlschläge waren. Wie gesagt, Krebs ist überwiegend Pech oder schlechte Karten bekommen zu haben. Ungünstige Selektionsmechanismen bei Europäern, in Form von noch mehr Zufall, haben uns da sicherlich keinen Gefallen getan.


    --------------- 4. Januar 2020, 21:07 ---------------

    Zitat

    Die meisten Krebsarten sind doch nachweislich auf Fremdeinwirkung / Umwelteinflüsse zurückzuführen .

    Einfach nein. Les das Paper. Mit Mathe kennste dich ja aus.


    Ungesunde Lebensbedingungen beschleunigen das Wachstum von Krebs und karzinogene Stoffe sind nicht deckungsgleich mit mutagenen Stoffen. Das sind aber fast alles nur Vervielfachungen eines ohnehin vorhandenes Risikos. 1000 mal Null ergibt nun mal Null, während 20 mal Krebszelle nen Tumor ergibt. Deswegen kann dein Kollege bis zur Rente saufen und rauchen, während du Karnikelfutter frisst und trotzdem mit 48 die Diagnose bekommst. Pech halt.

    Ente gut. Alles gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • naja weis gerade net wie anfangen. das mit der genetik is sicher ein thema . seht euch hunde an die ganzen überzüchteten reinrassiegen haben doch alle krebs,es wird ganz sicher was mit dem stammbaum zutuen haben. meine meinung .auch mono kulturen sind anfälliger auf schädlinge und so.

    Ich brauch mein Rauch, kiffer03kiffer03kiffer03

  • Also WENN Naturheilverfahren wirklich mehr schaden sollten als konventionelle Chemotherapie (was ich persönlich für VOLLKOMMEN unglaubwürdig halte, denn Chemo ist im Grunde der Kahlschlag des Immunsystems!), dann höchstens deswegen, weil man sie vollkommen unsachkundig auf eigene Faust anwendet. Man sollte unbedingt immer auch einen Fachmann dazu konsultieren, das steht mal fest. Eine falsche Dosierung kann jeden Wirkstoff auch in ein Gift verwandeln (Paracelsus).
    Ein gutes Beispiel dazu sind bittere Aprikosenkerne. Sie enthalten Blausäure, sind in höheren Konzentrationen also potentiell giftig, werden dennoch (bzw. genau deswegen) in der (natürlichen) Krebsbekämpfung/-prävention angewendet. Selbst der Wirkmechanismus ist inzwischen bereits "höchstwissenschaftlich" verstanden worden und simpel: Gesunde Zellen haben haben Stoffwechselwege, die diese Blausäure in niedrigen Konzentrationen gefahrlos neutralisieren und ausleiten können, entartete Zellen verfügen über diesen Stoffwechselweg nicht, da sie oft/immer (k.a., bin kein Onkologe) auf Glukosevergärung ihre Energie beziehen (weswegen Zuckerkonsum bei Krebserkrankungen auch bestmöglich vermieden werden sollte!) und gehen daran zugrunde.
    Ballert man sich jedoch bei möglicherweise bereits ohnehin bedenklichem Gesundheitszustand einfach mal auf gut Glück eine möglichst große Menge X davon auf eigene Faust ohne medizinische Aufsicht rein, sollte auf der Hand liegen, dass dies sehr schnell auch zu einem kritischen Gesundheitszustand führen kann.


    Ihr dürft bei Heilungsprozessen auch keinesfalls den GLAUBEN (also weniger den religiösen, sondern besser gesagt die Suggestion, also den sog. Placebo-Effekt) ausser Acht lassen, oder gar lächerlich machen. Er ist längst wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen, ganz genau wie sein "böser Zwillingsbruder", der Nocebo-Effekt. Dieser besagt (unter anderem auch), dass selbst das beste Medikament, statistsisch betrachtet, überdurchschnittlich häufig versagt, sobald der Patient von vornherein der Überzeugung ist (also gebracht wurde), dass "dieses olle Naturgelumpe doch sowieso nichts bringt". (bitte unbedingt in Ruhe sacken lassen!)


    Insofern kann ich gar nicht genug davor warnen, wie kontraproduktiv es ist, Überzeugungen (vor allem auch hier) zu vertreten bzw. zu verbreiten, irgend ein Naturwirkstoff könnte keinesfalls Wirkung erzielen, und nur die konventionelle Chemotherapie sei unbedingt immer erstes und einziges Mittel der Wahl!

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