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Hanf gegen Krebs!

  • Grüße,
    Da bei mir in der Familie vor kurzen die Nachricht kam, dass Leukemie im Spiel ist. Wollte ich Meinungen einholen.
    Ich weiß das man Mit der Canabispflanze Krebs komplett heilen kann.
    Aber die Frage ist, wie macht mans richtig?


    Essen, Rauchen, Dampfen ?
    Und muss es THC habe oder reicht das CBD zeugs auch ?


    Freu mich auf eine Rege Diskussion :D ! kiffer01

  • hi, also mein letzter wissens stand ist ,das kerbs nicht heilbar durch hanf ist sondern nur patien mit vielen schmerzen usw die symptome lindern damit.leukemi glaub ich ist wieder ne ganz speziele sorte wo man mit rückenmarks austausch( also der richtige spender) was bewirken kann.

    Ich brauch mein Rauch, kiffer03kiffer03kiffer03

  • Krebs ist kompliziert und es gibt immer wieder Wunder, was es Scharlatanen leicht macht.

    Zitat

    Aber die Frage ist, wie macht mans richtig?


    Essen, Rauchen, Dampfen ?

    Rick Simson behauptet, sein Rezept könne Krebs heilen. Ohne das jetzt genau zu hinterfragen, der setzt ne Tinktur an und davon würgt der Patient dann runter, was überhaupt reingeht. Wölltest du die selbe Menge über die Lunge aufnehmen, müsstest du ein Sauerstoffzelt umfunktionieren :P
    Wenn du die Simpson Methode irgendwie nachmachen willst, verwende einen Vollauszug mit Primasprit. Der Typ sebst hat ein Rad ab und nahm früher Feuerzeugbenzin, bis er dann zu Isopropanol aus dem Baumarkt wechselte. Außerdem brauchst du ne Destille. Mehrere Liter leichtenzündlicher Stoffe in einem Reiskocher abzudampfen ist einfach nur geisteskrank.


    Der bessere Weg ist imho Gras komplett versamen zu lassen und die Buds durch ne Ölmühle zu jagen. Wie du jemanden dazu bringst das ganze Öl drin zu behalten, ist dein Problem.
    Ich würd noch ne Packung Wobenzym dazulegen, damit derjenige nicht an Gallensteinen verreckt.

    Ente gut. Alles gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Habe gerade das selbe in der Familie, Vater ist an AML erkrankt. Durch Chemo und Bestrahlung leidet er unter Appetitlosigkeit und noch anderen Dingen.
    Das Cannabis den Krebs heilen soll, daran glaube Ich nicht. Wäre zu schön.
    Aber das es die Symptome lindert wie z.B. mangelndes Hungergefühl, Brechreitz, Schmerzen etc. weed01 .
    Ich versuch meinen Vater auch in die Richtung zu drücken, aber irgendwie traut er sich nicht. Obwohl er es verschrieben bekommen
    würde und er selbst ein Hippie war :D .
    Wenn er dann doch von der dunkle Seite der Medizin ins Licht wechselt, würde Ich für ihn die Apotheke spielen und ihn das eine oder andere Gras probieren lassen rauch01 .
    Dann per Joint mit oder ohne Tabak oder verdampfen. Wie er dann möchte.


    @skaydiver1 kommt immer auf die schwere und Art der Leukämie an. Bei meinem Vater reicht i.M. eine Stammzellenbehandlung, wo Stammzellen aus
    dem Blut eines Spenders gewonnen werden.


    Beste Grüße

  • Ich denke, um Krebs gänzlich zu heilen, reicht Cannabis allein nicht aus. Auch wenn in Cannabis bereits auch mehrere antikarzinogene Substanzen identifiziert worden sind.
    Im Endeffekt muss (sollte) man sein gesamtes Leben vollständig umkrempeln, mit allen Gewohnheiten. Vor allem was Ernährung, Sport und den Umgang mit Stress angeht. Denn irgendwo dort hat Krebs sehr oft seinen Ursprung.

  • Ich denke du spielst u.a. auf den Fall der Selbstheilung von Prostata-Ca mit Cannabisöl in Salzburg (Link)
    Selbst wenn er der Schulmedizin den Rücken gekehrt hat, und auf Öl umgestiegen ist, spielen da noch ne ganze Reihe anderer Faktoren mit rein.
    - Sport
    - Ernährung
    - Mentale Einstellung
    - etc...


    Grad gesehen @sneedlewoods hats schon geschrieben

    Einmal editiert, zuletzt von doria ()

  • Also, Krebs ist definitiv ein Schicksalsschlag!
    Und auch wenn es "nur" Sympthome lindert ist das auch schon viel !


    Mein aktueller Wissenstand ist halt das man mit der richtigen umsetzung und da spielt natürlich auch Sport, Ernährung, ect., auch eine große Rolle, den Krebs durchaus eindämmen kann!
    Schätz mal bei einem Lungenkrebs ist das rauchen wsl nicht das beste :P


    Aber abhilfe mit kochen bzw. backen zu schaffen ist sicher auch nicht verkehrt, wo ich sogar glaube dass das, das Beste wäre. ( lul das struggel chef01 )

  • Nein, Krebs ist kein "Pech" im Sinne von "da kann man eh nix machen". Und Krebs kommt nie einfach von irgendwo her aus dem Nichts. Dafür muss man bereits seit längerer Zeit die Signale seines Körpers missachtet, und so den Bezug dazu verloren haben. Und auch dass Krebs allein nur von "den Genen" abhängt, gegen die man machtlos sei, ist längst widerlegter Blödsinn.


    Genau wie @Maulie gesagt hat: Wer (beispielhaft) bei Lungenkrebs auch weiterhin die Finger nicht vom Glimmstängel lassen kann, braucht sich wirklich nicht allzu viel Hoffnung auf Heilung machen. Erstaunlicherweise kenne/kannte ich aber trotzdem genug Leute, die trotz Krebs ihre schlechten Gewohnheiten nicht ablegen konnten (genauer gesagt wollten). Was auch ein Stück weit nachvollziehbar ist, weil man sich, trotz der enormen Umstellungen, die so eine Erkrankung mit sich bringt, irgendwo auch ein Stück Kontinuität als Halt bewahren möchte.
    Dazu dann noch die allgemeine Ratlosigkeit der immer nur auf die Bekämpfung der Symptome fokussierten Schulmediziner...


    Es ist das fatalste überhaupt an der ganzen Krankheit, zu glauben, man könne da rein gar nichts machen, sondern sei vollkommen dem Schicksal ausgeliefert! Heilung beginnt IMMER(!!!) zuerst im Kopf!

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  • Ich kann auch einen (meiner Meinung nach) sehr guten Youtube-Kanal zum Thema gesunde Ernährung empfehlen, nämlich Roh Vegan am Limit. Der Betreiber (Patrick Strohbach) wertet ausschließlich medizinische Studien aus und hat selbst auch Biochemie studiert. Da ich das auch mal 2 Semester lang gemacht habe, kann ich zumindest bestätigen, dass der Mann weiß, wovon er spricht.

  • glaub ich ist wieder ne ganz speziele sorte wo man mit rückenmarks austausch( also der richtige spender) was bewirken kann.

    Du meinst wahrscheinlich Knochenmark. :D

  • Zitat

    Nein, Krebs ist kein "Pech" im Sinne von "da kann man eh nix machen".

    Die Statistiken widersprechen dir da leider.
    Most cancer types 'just bad luck' - BBC News
    Variation in cancer risk among tissues can be explained by the number of stem cell divisions | Science
    Ein gesundes Leben ist sicherlich... gesund, aber es verhindert keinen Krebs oder heilt ihn gar.
    So lange man sich von stark krebserregenden Industriechemikalien fern hält, ist man im Wesentlichen dem Zufall ausgeliefert. Das mit dem Hungern funzt auch nur wenn man damit vor der Pubertät anfängt.

    Ente gut. Alles gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Nein, ich bleibe ganz entschieden bei meiner Meinung. Und ganz sicher wird mich auch kein Arzt mit Hilfe von Statistiken umstimmen.
    Das hat im Wesentlichen zwei Hauptgründe:
    1. Mediziner haben Krebs bis heute nicht vollständig verstanden, was sich allein schon in den überwiegend sehr schlechten Prognosen bei vielen Krebsarten wiederspiegelt.
    2. "Industriegifte" sind nur die absolute Spitze des Eisbergs. Unsere gesamte Nahrung, ganz besonders industriell verarbeitete Nahrung, ist voll von Giftstoffen. Das geht schon beim Anbau los, mit Fungiziden, Pestiziden, Herbiziden, Insektiziden (usw.) und zieht sich wie ein roter Faden bis zum Endprodukt, das dann nochmal mit künstlichen Konservierungs-, Aroma-, Antioxidations-, Zuckerersatz- und was weiss ich nicht noch alles für Stoffen "gepimpt" wird. Und zu guterletzt wird der Mist dann schön in Plastik eingeschweißt.
    In der Regel verschwinden diese Zusatzstoffe dann auch vom Radar der Mediziner, sobald irgend eine Zulassungsbehörde den Dreck als "unbedenklich" eingestuft hat, so dass die dann in ihrer Ahnungslosigkeit von "Pech" faseln, weil man ja keiner der offiziell anerkannten Risikogruppen angehört.

    --------------- 3. Januar 2020, 15:41 ---------------
    Mediziner sind Wissenschaftler. Und Wissenschaftler, die einem etwas über "Glück" und "Pech" als kausale Ursache erzählen wollen, darf man getrost links liegen lassen, denn es sind Scharlatane.

  • Du kannst gern bei deiner Meinung bleiben, aber halt dich bei Beschimpfungen zurück. Es war schon peinlich genug, das diverse Krebs-NGOs an die Uni herangetreten sind, die Veröffentlichung zurückzunehmen, weil deren Dogma dadurch bedeutungslos würde. Solches Kasperletheater erwartet man normal nur von Religionsgemeinschaften und nicht Läden, die sich einen wissenschaftlichen Anstrich geben.


    Das Krebs kompliziert ist, stimmt, aber nicht verstanden oder gar mysteriös ist diese Krankheit nicht :rolleyes: Darüber sind wir ein paar Jahrzehnte hinaus.


    https://resonator-podcast.de/p…nd_der_Krebsforschung.mp3

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Ich habe in meinem Bekannten(patienten-)Kreis , z.Z. etwa 30 Personen mit versch. Krebserkrankungen, in
    verschiedenen Stadien die ich z.T. seit Jahren kenne/betreue.
    In den meisten Fällen ist der Ausbruch auf Umwelteinflüsse(Berufe, Arbeitsumfeld) und auf unvernünftigen
    / unüberlegten Umgang mit Lebens- u. Genussmitteln zurückzuführen.
    In den ca. 15 Jahren, seit ich mich erstmals, mit dem Thema Krebs auseinandersetzte habe ich noch keinen Fall
    erlebt, wo es zu einer tatsächlichen Heilung kam. Bestenfalls konnte der Fortschritt der Krankheit gestoppt werden.


    So gerne ich auch daran glauben möchte, aber Cannabis ist leider auch keine Allheilmittel und kann
    auch keinen Krebs heilen :S
    Es hilft definitiv die Nebenwirkungen der Behandlungen (Chemo / Bestrahlung usw.) deutlich besser zu
    verkraften und so die Auswirkungen der Behandlung positiv zu beeinflussen :/

  • Ich? Garnicht.
    Investier mal die Stunde in den Helmholtz Podcast ;) Der Typ der lange das Chaosradio moderiert hat, macht einen Prima Job mit dieser Sendung :thumbup:

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler ()

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