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- Fermentieren -


  • jeder hat schon davon gelesen oder es versucht, das Fermentieren :whistling:


    am Anfang - im Glas- regelmäßig/oft lüften usw.......... bis max. 7 Wochen sogar ;(


    nun, bei mir drohte meist [lexicon]Schimmel[/lexicon] ( zu feucht ins Glas / nicht genug gelüftet etc. ) oder es war schon zu trocken so das der "Prozess" nicht weiter funzte :cursing:


    habs jetzt mal anders probiert und bin von dem rauchbarem/leckerem Ergebniss überzeugt :!:


    Schritt 1: Buds komplett fein maniküren (zerlegen)
    Schritt 2: auf einem Netz (dunkel) bei ca. 18°C vortrocknen
    - ca. 4 Tage bis die Buds sich trocken anfühlen aber die Stiele noch nicht knacken -
    Schritt 3: dann für 23 Std. luftdicht in Gläser ( nicht reinpressen )
    Schritt 4: dann für 1 Std. auf Netz zum Lüften/trocknen
    Schritt 5: usw 8)


    nach spätestens 14 Tagen ist das Weed top fermentiert und schmeckt :thumbup:
    kiffen_1

  • ich mache beim ernten die großen laub blätter ab,hänge die plants dann kopfüber zum trocknen auf



    nach 7-10tagen prüfe ich die stängel der buds,sin die schon leicht brüchig,petze ich die triebe am stamm ab.


    dann verpacke ich die kompletten stiele mit buds in eine dose.


    die ersten 5 tage lüfte ich die buds 1-2mal am tag für 10minuten. dafür breite ich sie aus


    nach diesen 15tagen petze ich die stiele ab,verpacke die buds in gläßer,und verschließe das so lange es geht.


    hatte mal eine chronic 6monate vergessen,das war so ziemlich das geilste weed was ich jemals hatte
    ohne witz


    grüße

    Blüten sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

  • Ich habe es wie benji25.03 gemacht aber ich habe vorher schön sauber manikürt. Dann die Buts locker in eine Dose gepackt und einmal am Tag gelüftet. So für c.a. 30-40 Min. Wie lange man das wiederholen muss ist davon abhängig wie es eben fermentiert. Ich habe das genau beobachtet und es hat prima funktioniert. Ein super Rauch ist das Ergebnis. Prima im Geschmack und auch kein kratzen. Es lohnt sich solch ein Aufwand zu betreiben. Man darf eben zum guten Schluss nicht die Geduld verlieren.
    Gut Ding braucht weile. Das ist eben so. :thumbup:

    Wenn Dir jemand sagt das Du nicht "normal" bist, dann weist Du , das Du Dich auf dem richtigen Weg befindest.


  • Ich hab das Buch " WEEDOLOGY"


    Ich schreib mal auf wie das hier steht .
    ____________________________________________________________________________________________


    Erstmal :
    ......
    Erntet man, wenn die Pfanzen noch nicht ganz ausgereift sind, erhält man ein Produkt mit
    belebender Wirkung. Erntet man eher spät, erhält man ein Produkt, das mehr betäubend wirkt.


    Diese Methode ist ziemlich zuverlässig. Noch besser ist es jedoch, zu verschiedenen Zeitpunkten
    gewonnenes Harz auszuprobieren, um sich so eine gute Grundlage für die Festlegung des
    optimalen Erntezeitpunkts zu verschaffen.


    Wenn man Harz unter einer Lupe betrachtet, kann man (je nach Stadium der Blütephase) die mit
    Harz gefüllten Drüsenköpfe erkennen. Sie sind ein wenig missgebildet und durchsichtig,
    werden aber mit zunehmender Reife runder und bernsteinfarben.


    Wenn der Großteil des abgesonderten Harzes funkelt wie Brillanten und außerdem kugelformig,
    klebrig und durchsichtig ist, ist die Pflanze erntereif. Durch eine Reaktion mit [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] erhalten
    die Harzkügelchen ihre typische Bernsteinfarbe. Danach beginnen die Harze zu zerfallen.
    Viele bernsteinfarbene Kügelchen werden daher als Zeichen dafür gesehen,
    dass man schnell Ernten sollte.

    Die Trocknung


    Die Pflanzen werden nun abgeschnitten und danach zum Trocknen aufgehängt. Der Trockenvorgang
    entscheidet über die Qualität und den Geschmack des letztendlichen Produkts. Dabei muss mit
    größter Sorgfalt vorgegangen werden. In dieser Phase begangene Fehler können alle vorhergehenden
    Bemühungen durch Schimmelpilze zunichte machen! Prinzipiell geht man beim Trocknen folgendermaßen vor:
    Die Pflanze wird nach dem Abschneiden so lange wie möglich am Leben erhalten, damit das in der
    Pflanze gespeicherte Chlorophyll in [lexicon]Zucker[/lexicon] umgewandelt werden kann.


    Mit dem Abschneiden der Pflanze beginnt aber die Arbeit erst. Das Wichtigste ist nun, dass das
    Chlorophyll abgebaut wird, damit das [lexicon]Marihuana[/lexicon] den damit verbundenen kratzigen Geschmack verliert.
    Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass die aktiven Substanzen in [lexicon]THC[/lexicon] (Tetrahydrocannabinol)
    umgewandelt werden. Zwar wurden schon geringe Mengen an [lexicon]THC[/lexicon] gebildet, doch muss man
    sich noch ein paar Tage gedulden, bevor diese ihre volle Wirkung entfalten können. Wer beim
    Trocknen nicht aufpasst, riskiert ein minderwertiges Endprodukt, dessen Wirkung wesentlich geringer
    als normal ist und das zudem noch leicht verdirbt. Die Pflanze muss getäuscht werden, damit sich
    das Chlorophyll in [lexicon]Zucker[/lexicon] umwandeln kann.


    Dazu einige Grundprinzipien:


    - Die Pflanze muss an einen absolut dunklen Ort gestellt werden, damit keine [lexicon]Photosynthese[/lexicon] mehr
    stattfindet und die Pflanze auch nicht mehr durch Wärme der Lampen transpiriert.
    - Die Pflanze sollte mit der Spitze nach unten aufgehängt werden, damit der Pflanzensaft auch
    weiterhin zirkulieren kann und der Pflanze die Illusion bleibt, das sie noch lebt.
    - Da die Pflanze im Dunkeln hängt und sie keine [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] mehr über die Wurzeln aufnehmen kann,
    muss sie zum Überleben ihre letzten Energiereserven aufbrauchen - ihren Vorrat an Chlorophyll.
    - Je langsamer die Pflanze getrocknet wird, desto besser ist nachher das Ergebnis, das die Pflanze
    auf diese Weise ein Maximum an Chlorophyll verbrauchen und in [lexicon]Zucker[/lexicon] umwandeln kann.
    - Die Temperatur sollte nicht zu hoch sein (zwischen 17°C und 18°C) und die
    [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] unter 70% liegen, um ein rasches Austrocknen der Pflanze zu vermeiden. Die Pflanze
    muss so schonend wie möglich behandelt werden. Dabei sollte man darauf achten, dass möglichst
    alle Harzdrüsen erhalten bleiben (Harzklebt überall fest,auch an den Fingern!) Die Pflanze sollte
    kopfüber aufgehängt werden, damit die Blätter den empfindlichen Blüten einen gewissen Schutz
    vor Druck und Reibung bieten können. Nach zwei Tagen ändert sich das äußere erscheinungsbild der Pflanzen
    und rollen sich die kleineren Blätter um die Blüten herum leicht ein. Manche Züchter entfernen
    die großen Blätter, bevor sie die Pflanzen zum Trocknen aufhängen, weil dies in diesem Stadium
    weniger Arbeitaufwand mit sich bringt.
    Diese Vorgehensweise ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht empfehlenswert:
    - Beim Entfernen der Blätter wird die gesamte Biomasse der Pflanze verringert,
    wodurch sie rascher austrocknet.
    - Lässt man der Pflanze hingegen ihre Blätter, verdunstet das gespeicherte Wasser
    über die Blätter, wodurch die Gefahr geringer ist, das an den Blüten [lexicon]Schimmel[/lexicon] auftreten.
    - Das Einrollen der Blätter bietet den Blüten Schutz vor Druck und Reibung.


    Nach zwei Wochen sollten sich die Blätter trocken und brüchig anfühlen; Die Triebe hingegen
    sollten sich weiterhin biegen lassen und auch die Struktur der Blüten sollte geschmeidig bleiben.
    Bei der Verarbeitung der Pflanzen ist größte Vorsicht im Umgang mit den Blüten angesagt, da die
    Hatzdrüsen bei der geringsten Berührung herabfallen.
    Wenn die Stängel brüchig sind und die Blüten bei einer Berührung zu Staub zerbröseln,
    wurden die Pflanzen zu sehr getrocknet.
    Eine richtig getrocknete Pflanze sollte elastisch und klebrig, aber dennoch konsumierbar sein.
    Beim Rauchen sollte sich ein milder und fruchtiger Geschmack entfalten.


    Wenn das Gras bitter schmeckt, wurde die Pflanze zu schnell getrocknet und hatte die Pflanze
    nicht genügend Zeit, das gespeicherte Chlorophyll abzubauen.


    ANMERKUNG:
    Die Trocknung:
    + Die abgeschnittenen Pflanzen müssen in einem dunklen Raum mit Kopf nach unten aufgehängt werden.
    + In diesem Raum sollte eine Temperatur zwischen 17°C und 18°C und eine relative
    [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] von unter 70% herrschen.
    + Der Trockenraum sollte über eine ausreichende Frischluftzufuhr verfügen.
    Auf einen Ventilator sollte beim Trocknen allerdings verzichtet werden.
    Die Pflanzen dürfen einander nicht berühren.
    Zwischen den Pflanzen muss noch Luft zirkulieren können.


    .......
    _______________________________________________________________________________________


    So das muss reichen .Ist nur ein Auschnitt.
    Ich möcht ja nicht das ganze Buch hier schreiben .


    PEACE SILAS :D

  • high


    so kann man es machen aber iwie versteh ich das nicht, da fehlt doch noch was, was ? die Gläser :whistling:


    da ich auch keinen, dem Klima entsprechenden Raum zum Aufhängen und Trocknem habe, werde ich weiterhin wie geschrieben vorgehen 8)


    mfG

  • da fehlt doch noch was


    So das muss reichen .Ist nur ein Auschnitt.


    Ich möcht ja nicht das ganze Buch hier schreiben .

    Aber irgentwo hast du recht !
    Es heißt ja Fermentierung!


    Also noch ein Teil aus dem Buch "WEEDOLOGY"
    ____________________________________________________________________________________
    ......


    Das Beschneiden


    Sobald die Pflanzen trocken genug sind, ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Lagerung des
    fertigen Produkts zu machen. Dazu müssen zuerst die Blätter entfernt werden, damit das [lexicon]Marihuana[/lexicon] nicht nach
    Chlorophyll schmeckt. Als nächstes können die Zweige abgeschnitten werden, da sie nur unnötig viel Platz
    in Anspruch nehmen. Das Endprodukt wird nur aus den Blüten, nicht aus den Blättern und Zweigen gewonnen.
    Das Abschneiden der Blüten ist der langweiligste Teil der Arbeit.


    ......


    Die Lagerung


    Für eine optimale Lagerung müssen einige wichtige Bedingungen erfüllt werden.
    [lexicon]Sauerstoff[/lexicon], Wärme und Licht beschleunigen nämlich den Abbau der psychoaktiven Wirkstoffe.


    - Die Pflanzenteile dürfen nicht zu trocken sein. Sie müssen noch so feucht sein,
    dass ihre Struktur geschmeidig bleibt und sie nicht zerbrechen.
    In den Blüten sollte immer ein wenig Restfeuchtigkeit bleiben.
    - Die Pflanzenteile werden in einen Behälter gegeben, der mit einem Deckel luftdicht
    verschließbar ist.
    - Der Behälter sollte täglich geöffnet werden, um Fermentierungsgase gegen Frischluft zu tauschen.
    Wenn der Inhalt zu stinken beginnt, sollte er etwas länger gelüftet werden.
    - Nach dem Lüften wird der Behälter wieder verschlossen. Dieser Vorgang wird solange wiederholt,
    bis das [lexicon]Marihuana[/lexicon] geschmeidig geworden ist und nicht mehr nach Chlorophyll riecht.
    - Zur Fermentierung sollten kleine Behälter verwendet werden, damit beim Öffnen
    (zur Entnahme von ein wenig Marihuana) möglichst wenig [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] in den Behälter gelangt.
    Es gibt Behälter, die gerade groß genug sind, um darin genügend [lexicon]Marihuana[/lexicon]
    für einen Monat aufzubewahren.
    - Das [lexicon]Marihuana[/lexicon] sollte aufkeinenfall an der Luft reifen, da sich seine Qualität dadurch
    deutlich verringert.
    - Der Behälter sollte an einen dunklen, kühlen Ort gestellt werden.


    ____________________________________________________________________________________


    So muss aber reichen !


    :rolleyes: :whistling: :rolleyes:


    PEACE SILAS :D
    kiffen_1

    2 Mal editiert, zuletzt von SILAS () aus folgendem Grund: was vergessen

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  • Das lüften im Glas während dem fermentieren, sollte auch im dunkeln stattfinden?

    Möglichst im kühlen und dunklen Raum.


    Zitat von Growjoe

    Weil in meiner Schublade bekommt es eventuell zu wenig Luft wenn sie zu und dunkel ist.

    Mach dir da mal keine Sorgen, deine Schublade bekommt genug Luft :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Antonio ()

  • Was ist mit Schritt 5 ;D und in welchen Schritten ist spielraum um deiner Meinung nach auf max. 14 Tage zu kommen :)?

  • Ich mach schritt 1-2, dann in Gläser mit einem hygrometer...die Gläser werden ne Woche früh und abends für 10-20 Minuten gelüftet, danach weniger, kannst auch einfach boveda mit ins Glas legen, dann passiert da auch nix mehr ;)

  • Ich mach schritt 1-2, dann in Gläser mit einem hygrometer...die Gläser werden ne Woche früh und abends für 10-20 Minuten gelüftet, danach weniger, kannst auch einfach boveda mit ins Glas legen, dann passiert da auch nix mehr ;)

    Okay also kann man Den Schrit 3 also das eigentliche Fermentieren so lange treiben wie man möchte und dann erst frühstens nach einer Woche den Boveda rein tun damit die Feuchtigkeit/der Fermentationsgrad erhalten bleibt und man Sie dann nach bedarf rausnehmen kann ? habe ich das so Richtig verstanden ?


    "Schritt 4: dann für 1 Std. auf Netz zum Lüften/trocknen" Ist das nur nötig wenn man schnell Rauchen möchte ? sonst einfach länger im Glas und dann nach belieben rausholen und direkt rauchen können ;)?


    Danke schonmal^^

  • Also bei mir kommt es in die Gläser wenn das hygrometer ca 40-45% im Netz anzeigt, dann geht die rlf im Glas wieder auf 60-65% rauf und pendelt sich bei 62% durch das tägliche lüften ein, bei mir ohne boveda ^^ ....und dann reift das weed im Glas weiter.
    Rauchen kannste davon schon wenn du es ins Glas tust.

  • Okay verstehe :) hast du dann so ein Glashygrometer oder kannst mir eins empfehlen und welche Glasgröße soll ich so nehmen für das Fermentieren ?



    Beim Trocknen aus 40-45% ca. hast du da eine Abluft am Laufen. Und "Schritt 1: Buds komplett fein maniküren (zerlegen)" Oder Kopfüber im Ganzen getrocknet?


    Hintergrund ist folgendes : Ich habe einen Karton den ich zum Trocknen verwenden möchte 80*60*60cm. Da werde ich wohl ein Netz spannen oder halt Kopfüber Trocknen ^^


    Also wenn ich da keinen Filter mit Abluft drinnen habe könnte es riechen oder ? sollte jetzt mein Nachbar nicht unbedingt riechen ;D

  • Trocknen immer mit Lüfter und Filter :thumbup: ... ich trockne in meiner Box, da hängt ein Netz drinnen.
    Die buds schnibbel ich alle etwa gleich groß, auch den headbud mach ich klein.
    Lüfter läuft immer, 1 venti bläst an die wand oder auf den Boden, aber nicht auf die buds.
    Temperatur so zwischen 18-20 Grad wäre optimal, wenn’s mehr is, ises halt so, trocknet dann halt schneller.
    Hygrometer liegt im Netz, ich geh da eigentlich nur nach der rlf, Stiel biegen mach ich nicht mehr.
    Gläser hab ich so Gurken Gläser mit Schraubverschluss und ähnliches, was halt grad so da ist, gekauft hab ich Gläser für die Aufbewahrung noch nie :whistling:
    Hygrometer gibts wie Sand am Meer, ich hab die da seit n paar Jahren


    TFA Dostmann Digitales Thermo-Hygrometer

  • Okay super das du mir alle Fragen beantwortest ;P jetzt noch eines zum Lagern :) kann ich Sie dann einfach im Glas dauerhaft Lagern ? und 62% Feuchtigkeit sind die Perfekte Feuchtigkeit zum Lagern bzw. Endfeuchte oder ist das auch Geschmackssache :)?

  • Dunkel und kühl, kannste des zum dauerhaften lagern im Glas lassen.... ich finde 62% perfekt, andere mögen es etwas trockener :D

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