PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

​Wissenschaftliche Sensation - Verbotene Entdeckung von 1988

  • Wie mies behandelst du deine Plants, das die in jeder Generation pathogenen Pilzen und Ungeziefer ausgesetzt sind lol01


    Zitat

    Atmosphärischen Bedingungen wie sie in der Urzeit auf der Erde herrschten

    Ähm, ja :D
    Die Landpflanzen sind seit dem Devon durch jede mögliche und unmögliche Umweltbedingung gewachsen. Speziell bei 36% Sauerstoff wird es ziemlich schnell brenzlig.
    Der moderne Hanf mit seinen ungeflügelten Körnen wird nicht viel älter als der moderne Mensch sein. In der Periode gab es zwar noch ne Eiszeit, aber sonst war das Klima im Einzugsgebiet des Amur ziemlich das gleiche wie heutzutage. Der Himalaya steht zwar schon ne Weile länger dem Monsun im Weg, aber auch nicht seit Urzeiten. Irgendwann dazwischen hat sich ne Brennnessel halt dazu entschlossen ,von der in Steppen nützlichen Windverbreitung auf Körner umzusteigen die bekifften Sperlingen aus dem Schnabel fallen, weil es inzwischen riesige Schwemmlandebenen gab, wo Wind und Wasser die Samen sonst nur in eine Richtung transportiert hätten. Das wird zur Verdrängung und zum Aussterben der geflügelten Frühform geführt haben, der frisch eingetroffene Mensch, ob nun der Denisova oder erst Sapiens haben ihn dann nur noch auf größere Körner selektiert. Eventuell war die Photoperiodizität auch noch unser Werk, aber das werden wir spätestens in 30 Jahren erfahren, wenn sich mal jemand der mitochondrialen DNA der verschiedenen Stämme annimmt und die Mutationsrate für seine Doktorarbeit zurückrechnet.
    Richtig geil wär es ja, wenn sich im Permafrost oder einer Moräne noch geflügelte Hanfsamen fänden. Garantiert nicht keimfähig und auf dem besten Weg Richtung Fossil aber halt ganz eindeutig Cannabaceae hupf01

    Ente gut. Alles gut.

    8 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Dass es aber funktioniert ist, für mich zumindest, unumstritten ich konnte mit jeder Generation deutliche Veränderungen erkennen.

    Sicher,schließlich hast du gekreuzt.Da wird der Genpool - vorallem bei Hybriden - ordentlich durcheinandergewürfelt.

    Die Samen keimen lediglich unter Atmosphärischen Bedingungen wie sie in der Urzeit auf der Erde herrschten und das führt dazu,
    dass sie sich entsprechend anders entwickeln.

    Das ändert aber nicht den Genotyp einer Pflanze(Außer es handelt sich doch um Genmanipulation - was aber mit Strom - oder elektromagentischen Feldern -nicht möglich ist).Wuchsverhalten ist genetisch festgelegt.Variation durch widrige Umweltbedingungen gibt es,was sich in schlechterem Wuchs oder mangelndem Fruchtansatz bemerkbar machen würde.
    "Urtypen"von Pflanzenarten sind den heutigen modernen Varianten in allen Belangen unterlegen.



    4edc4455976b33897c2502e2.gif


    Ganz links ist der "Urmais",die Wildform.So oder ähnlich sieht es bei allen Nutzpflanzen aus.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

  • "Urtypen"von Pflanzenarten sind den heutigen modernen Varianten in allen Belangen unterlegen.

    Das ist ein Behauptung die nur bedingt zutrifft. Die Urpflanzen mussten z.T. under widrigsten Bedinungen aufwachsen
    und haben "gelernt" trotzdem zu überleben. Und gerade diesen überlebenswillen versucht man widerzubeleben in dem man sie
    ähnlichen Wachstumsbedingungen aussetzt.


    Es geht mir ja, wie gesagt nicht darum irgenwelche Ertragssteigerungen zu erreichen, sondern vielmehr eine Basis zu schaffen
    für neue Kreutzungen ;)

  • Zitat

    Die Urpflanzen mussten z.T. under widrigsten Bedinungen aufwachsen

    Nennen wir sie doch einfach Wildtyp, denn so nennt sie auch sonst jeder ;)
    Bei Hanf ist der Wildtyp halt nicht ännähernd so verschieden von ner Lemon Skittels, wie es Mais von Teosinte oder Weizen von Emmer ist. Speziell meine geliebte Ducksfoot ist verdammt nah an dem, was vor 40000 Jahren im Altai wuchs. Lediglich die Blattform desorientiert da etwas. Um diese zu behalten konnte allerdings die letzten 100 Jahre nicht viel daran herumhybridisiert werden, was sie eben ein so typisches und robustes Unkraut hat bleiben lassen.

    Ente gut. Alles gut.

  • Das ist ein Behauptung die nur bedingt zutrifft.

    Die heutigen Kulturpflanzen sind den heutigen Bedingungen optimal angepasst(durch tausende Jahre Zucht).So gut wie wir als Mensch sie domenstiziert haben,schafft das keine natürliche Evolution.Nur so ist erfolgreicher Ackerbau überhaupt erst möglich geworden.

    Die Urpflanzen mussten z.T. under widrigsten Bedinungen aufwachsen
    und haben "gelernt" trotzdem zu überleben. Und gerade diesen überlebenswillen versucht man widerzubeleben in dem man sie
    ähnlichen Wachstumsbedingungen aussetzt.

    Dann müsstest du die lebenden Pflanzen diesen widrigsten Bedingungen aussetzen und eine Zeitspanne von tausenden Generationen einplanen.
    Samen einem Feld auszusetzen bringt nichts,da die genetischen Informationen schon feststehen.
    Eine Änderung ließe sich nur durch Colchizin oder Fukushima erzielen.Also genetische Mutation.Und was bei einer solchen Mutation rauskommt,das weiß vorher keiner.Da muss dann selektiert werden.


    Verschwende nicht deine Zeit mit solchem Unfug.
    Psiram

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

    Einmal editiert, zuletzt von moppeldoral ()

  • Zitat

    Außer es handelt sich doch um Genmanipulation - was aber mit Strom - oder elektromagentischen Feldern -nicht möglich ist)

    Um das kategorisch abzulehen, hab ich in letzter Zeit einfach zuviel neues aus Richtung Epigenetik gelesen. Das Feld scheint täglich weiter davon entfernt mit drei Sätzen nem Laien erklärbar zu sein und das starke elektrische Felder den Stoffwechsel beeinflussen ist mittlerweile Usus. Darvins Annahmen stehen zwar weiterhin, nur die zwischenzeitlich aufgekommene Idee, das sich nur vererbt was bei der der Anlage der Keimbahn schon feststand, wackelt doch arg. Sogar die Stoffwechselzustände wärend der Meiose scheinen lustig im Ergbut herumzumahlen und hier und da ne Schutzgruppe zu verschieben, so das komplette Gene erstmal nicht mehr abgelesen werden. In dem Laden dann mit großen Feldstärken noch zusätzlich für Unruhe zu sorgen hat bestimmt irgend eine Auswirkung. Wenn Darvin dann noch mal kräftig gegens Rad pisst, halt ich es zZt sogar für warscheinlich das jüngere Mutationen nach Nützlichkeit ausgesiebt werden.
    Wobei man halt immer bedenken muss, dass der alte Mann auf zellulärer Ebene schon so der totale Afd Wähler ist und auch Sachen rausschmeißt, die auf lange Sicht vieleicht nützlich gewesen wären, wie zum Beispiel die Resistenz gegen einen bestimmten Virus durch das ansonsten wenig vorteilhafte umstellen eines Oberflächenproteins.

    Ente gut. Alles gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Das Feld scheint täglich weiter davon entfernt mit drei Sätzen nem Laien erklärbar zu sein und das starke elektrische Felder den Stoffwechsel beeinflussen ist mittlerweile Usus.

    Das ist was anderes.Und natürlich können wir hier keine schriftliche Vorlesung geben.Genauso kann uns Wulfman77 hier nicht zu Elektrikerinnen ausbilden.


    Ich sag´s mal anders:
    Es gäbe unzählige Firmen,und an den Unis würden alle rotieren,wenn es in der Richtung "Urzeitcode" einen Forschungsansatz gäbe.
    Gibt es aber nicht.Und deshalb wird in diese Richtung auch nicht geforscht.
    Den Ansatz von Verschwörungstheoretikern lasse ich nicht gelten ala "das wird alles unterdrückt von den Reptiloiden".


    Wissenschaft ist frei - auch wenn für Grundlagenforschung viel zu wenig Geld zur Verfügung steht.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

  • Diese ganzen Infos/Berichte, in denen es um die Widerlegung der Versuche geht, kenn ich auch
    und die sind natürlich auch nicht alle ganz von der Hand zu weisen. Aber inwieweit hierbei der extrem
    große Einfluß der Pharmaindustrie eine Rolle spielt ist auch nicht zu vernachlässigen :/


    Tatsache ist aber, dass alle von mir berhandelten Seeds /Pflanzen, ab der 3ten Generation, eine deutlich bessere Rersisstenz aufweisen
    und z.B. selbst PH < 3 bzw. > 9 problemlos verkraftet haben. Auch der Befall von Spinnmilben hat sich deutlich weniger drastich ausgewirkt,
    als bei unbehandelten Pflanzen.


    Ich bleib a.j.F. mal dran und werde weiter experimentieren :D

  • Zitat

    Es gäbe unzählige Firmen,und an den Unis würden alle rotieren,wenn es in der Richtung "Urzeitcode" einen Forschungsansatz gäbe.

    Ja man, das ist bitter, dass die Aluhüte dann immer gleich mit dem Totschlagargument Weltverschwörung ankommen, als würde in diesem Ameisenhaufen irgend einer sowas wie Kontrolle ausüben können.
    Das seit Rollis Tod offizell am Urknall gezweifelt werden darf, ist doch das beste Beispiel dafür, das unschlüssige Ideen und Ellenbogengesellschaft sich gegenseitig ausschließen. Wer auch immer das 1980 für verbotene Forschung erklärt hätte wäre mittlerweile genauso aufgedunsen wie die Nase von Thomasius und zwei Generationen veröffentlichungsgeiler Doktoranden hätten das Dogma in der Luft zerrissen.


    --------------- 24. Februar 2019, 13:43 ---------------
    Das Hanf auch pH3 erträgt, hat Büscheltoni garantiert auch auf im Newgrowbook schon 2010 vorgemacht. Davon ab, hat das garantiert nix mit dem Urzeitcode zu tun, denn besagte Schwemmlandbenen waren sehr mineralhaltig und Hanf deshalb an einen hohen pH angepasst. Das Ding, so es eins ist, sollte wirklich einen anderen Namen bekommen.


    --------------- 24. Februar 2019, 13:46 ---------------

    Zitat

    Ich bleib a.j.F. mal dran und werde weiter experimentieren :D

    Schon allein weil Hanf sich beharrlich weigert seine Thc Gene an Brennnessel und Hopfen weiterzugeben, von Kastanien ganz zu schweigen, hat er diese Behandlung verdient stups01


    Ich bin auf weitere Ergebenisse gespannt super01

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Der moderne Hanf mit seinen ungeflügelten Körnen wird nicht viel älter als der moderne Mensch sein. In der Periode gab es zwar noch ne Eiszeit, aber sonst war das Klima im Einzugsgebiet des Amur ziemlich das gleiche wie heutzutage

    Es geht doch hier nicht um Klimatische Veränderungen, sondern rein um das Elektrostatische Feld, das uns alle umgibt

    und das hat sich doch, durch unsere Hochtechnisierung, in den letzten hundert Jahren deutlich verändert;)

  • PREMIUM WERBUNG

  • Zumindest Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben EM-Felder ganz sicher. Ob diese schädlich sind oder nicht weiß ich nicht aber ich weiß aus eigener Erfahrung, daß diese sehr unangenehm sind..


    Schon als kleiner Junge bekam ich immer einen übles Gefühl wenn ich unter/hinter unseren Röhrenfernseher krabbeln musste. Da war ich vielleicht 9-10 Jahre alt. Richtig schlimm war es dann beim Bund, da musste ich stundenlang vor einer Wand von Empfängern (uralt Röhrenempfänger) sitzen. Je näher an der Wand umso schlimmer war ein diffuser Druck im Kopf, das war nicht lange auszuhalten für mich.


    Ich habe mich schon immer gefragt was das ist, jetzt habe ich endlich einmal Gelegenheit Leute zu fragen die sich mit der Materie auskennen. Also, könnt ihr mir sagen was da (mit mir?) los ist?

    "Ich hab den besten Deal aller Zeiten gemacht."

    "Mit wem?"

    "Mit mich! " -- Tommy Chong

  • jetzt habe ich endlich einmal Gelegenheit Leute zu fragen die sich mit der Materie auskennen

    ....solange mann dieses fachgebiet nicht studiert oder eine andere fachliche Qualifikation in diesem bereich erworben hat -

    ist das so eine Sache mit dem "auskennen".......

    wenn Arbeiten etwas gutes wäre - hätten die Reichen das nicht den Armen überlasen


    mein "Licht" NICHIA COB ( CRI 95 )

  • Röhrenmonitore erzeugen ein hochfrequentes Geräusch welches kaum wahrnehmbar ist.

    Also nicht bis nur unterbewusst, das wahrnehmen ohne es direkt klassifizieren zu können macht einen unruhig.

  • Röhrenmonitore erzeugen ein hochfrequentes Geräusch welches kaum wahrnehmbar ist.

    Also nicht bis nur unterbewusst, das wahrnehmen ohne es direkt klassifizieren zu können macht einen unruhig.


    Hochinteressant! Das wusste ich nicht und könnte wirklich die Ursache meiner Beschwerden gewesen sein.


    Und ich hätte schwören können es läge am "Elektrosmog"!8|

    "Ich hab den besten Deal aller Zeiten gemacht."

    "Mit wem?"

    "Mit mich! " -- Tommy Chong

  • Beim Atari SM124 waren das ca. 16,5 kHz, konnte ich auf kurzer Distanz gut hören, im Normalbetrieb nur unterschwellig, bekam da Kopfschmerzen von.

  • Gans so einfach ist das ganze nun doch nicht zu erklären :/

    Zunächst muss man schon mal die enselnen Begriffe etwas differenzieren :


    Elektrostatisches Feld = Ein Spannungsfeld, das zwischen 2 Polen entsteht ( z.B. 2 Leitfähige Platten aber auch Himmel > Erde)

    und wird i.d.R. in V / cm angegeben !

    Kann sich u.U. deutlich auf merklich Menschen / Tiere & Pflanzen auswirken

    Elektromagnetisches Feld = Magnetfeld zwischen 2 Magnetpolen

    hier sind die Auswirkungen auf den Menschen nur bedingt bestätigt :/


    Hf = Hochfrquenzfeld = künztlich erzeugte elektromagnetisches Wechselfeld, definierter Frequenz im KHz -GHz Bereich

    Kann , je nach Frequenz & intensität deutlich Einfluß auf Menschen /Tiere & Pflanzen nehmen ;)

  • PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG