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Material richtig trocknen

  • was für :? unter 40 % geht nicht ?? :D das ich nicht lache 8)
    ist doch kein Problem einfach ne leine im Heizungskeller aufspannen und bei schönen 26-28 grad und einer Luftfeuchtigkeit von 24% trocknen lassen :D Idealwerte also bei mir im Heizungskeller....
    MfG Chris

  • was für :? unter 40 % geht nicht ?? :D das ich nicht lache 8)
    ist doch kein Problem einfach ne leine im Heizungskeller aufspannen und bei schönen 26-28 grad und einer Luftfeuchtigkeit von 24% trocknen lassen :D Idealwerte also bei mir im Heizungskeller....
    MfG Chris



    Ähm zu niedrige RLF denke ich garned dass so gut ist denn dann tocknets evtl recht schnell was wir ja nicht wollen eigentlich...

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

  • ich bin der Meinung dass es beim trocknen so um die 40%haben soll so trocknet es langsamer und umso langsamer es trocknet umso besser wirds schmecken da die Buds mehr Blattgrün abbauen aber macht jeder wie er will.

  • Also nach allen was ich gelesen hab sollte es so ca. 14 Tage trocknen, aber wenn der Raum so warm und trocken ist, dass es schon früher fertig ist, dann solltest du es dann in Tabakdose oder fermentieren.
    Wenn du aber ne Wasserfermentation machst, dann reichen 7, du hast dann aber weniger Ertrag. Der Ertrag ist dann dafür hochwertiger da 1g mehr THC usw. enthält.

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  • Dabei werden die frisch geschnittenen Buds in Wasser gelegt, täglich das wasser gewechselt und nach 7 Tagen in der Sonne oder Heißluft getrocknet.
    Ich würds nur machen, wenn mein Zeug jetzt beim Trocknen zu trocken wird.


    [spoil]
    by MR. King Size


    So ich habe mir mal die Mühe gemacht das Wassertrocknungs Handbuch das Ursprünglich von Over-Grow stammt und ich hier: http://www.hipforums.com/forums/showthread.php?t=163186 gefunden habe, zu übersetzen.
    In || stehen Kommentare das Übersetzers, also von mir.
    Für Schreibfehler entschuldige ich mich im Voraus, bei unklaren Stellen verweise ich auf den originalen Text.



    Das Wasser-Fermentierungs Handbuch




    Einleitung - Was ist die Wasser-Fermentierungs Methode und warum würde ich sie anwenden wollen?


    Die Wasser-Fermentierungs Methode ist neulich ins Licht getreten, als eine allgemein akzeptierte Methode der Trocknung. Die Wasser-Fermentierungs Methode benutzt die Osmose, um Chemikalien, Chlorophyl, Pestizide, Schädlinge und all das andere Zeug, welches ihr eher nicht rauchen wollt auszuspülen. Die Wasser-Fermentierungs Methode ist sehr schnell, sie dauert nur etwa 7 Tage mit optimaler Qualität, welche man mit einer dreissigtägigen Lufttrocknung vergleichen kann. Das Endprodukt "riecht" auch nicht, wie bei der Lufttrocknung. Gras das mit der Wasser-Fermentierungs Methode fermentiert wurde ist auch potenter als luftgetrocknetes, jedoch kommt es zu einem proportionalen Verlust der Gewichtes.


    THC ist nicht wasser-löslich und der Bud ist geschützt von Luft/Licht, das erlaubt die höchstmögliche Erhaltung der Qualität und zur gleichen Zeit werden die sonst noch erhaltenen Chemikalien ausgeschwemmt. Manche Grower berichten, dass es ihnen möglich war, Dünger zu geben bis zur Ernte weil die Buds ja nachher bei der Wasser-Fermentierung noch gespült werden.


    Für die meisten nicht-komerziellen Growern ist die Wasser-Fermentierungs Methode interessant weil sie schnell geht, gut tarnbar ist und einen saubere Geschmack produziert. Für komerzielle Grower ist sie weniger interessant, da das Gras an Gewicht verliert.


    Interessant ist die Wasser-Fermentierungs Methode auch für die Leute, die mit abgestandenen, schädlingsverseuchten, ungespülten (usw) Buds kochen/es rauchen wollen.



    Wie wird mein Gras riechen, schmecken, ausschauen, rauchbar sein?


    Gras das richtig wasserfermentiert wurde (d.h es war für 7 Tage unter Wasser und wurde anschliessend richtig getrocknet) hat einen sauberen und dichten Geschmack, wenn es geraucht wird und auch die Potenz ist höher als bei luftgetrocknetem Gras. Das ist einer der Hauptvorteile der Wasser-Fermentierungs Methode: ein schneller Fermentierungsprozess welcher eine hohe potenz zulässt und einen sauberen Geschmack und Geruch hinterlässt.


    Rauchberichte unterscheiden sich, jedoch stimmen die meisten dem zu, dass durch die Wasser-Fermentierungs Methode ein sehr sauberer und weicher Geschmack entsteht.
    Leute mit hashigeren, stäkeren Strains mögen den sauberen weichen Geschmack ohne das kratzen, zu vergleichen mit einem guten Vodka.


    Wie auch immer melden solche, die einen fruchtigeren/citrusartigen Strain haben, dass der rauch fast zu weich ist und dass viel vom fruchtigen/citrusatrigen Geschmack entfernt wurde.


    Der Geruch des Grases wird drastisch vermindert,das ist einer der positiven Nebeneffekte der Wasser-Fermentierungs Methode. Manche melden auch einen verminderten Geruch des Rauches.


    Wasserfermentierte Buds neigen dazu erdiger und dunkler auszusehen !


    Was brauche ich dafür und wie funktionert es?


    1. Einen Container der gross genug ist um das vierfache an Wasser, verglichen mit dem Pflanzenmaterial, zu halten.


    2. Ein Dörrapparat oder ein schwaches Heizgerät. Manche erzählen sie hätten Haartrockner benutzt |Ich weiss nicht wie das funktionieren soll...|


    3. Einen dunklen, kalten Raum für den beheizten Behälter


    Man braucht mindestens 7 Tage zur Wasserfermentierung, weniger ergibt eine ungewünschte Qualitätseinbusse. Auch 5 Tage sind nicht genug. man braucht 7!!


    Wirf deine frisch geschnittenen Buds in genug Wasser um sie total unterzutauchen. In den ersten Tagen werden die Buds auf dem Wasser schwimmen, also braucht man Etwas um sie unterzutauchen.(Ein Brett, ein Teller usw.). Wechsle das Wasser jeden der sieben Tage. Man sollte das Pflanzenmaterial vorsichtig behandeln beim Wasserwechseln, da sonst die Trichome abfallen können. Man sollte seinen Behälter immer offenhalten.


    Es kann sein, dass das Wasser jeden Tag eine gelblich-grüne oder sogar eine braune Farbe annimmt. Wahrscheinlich fängt es auch an zu stinken. Das ist kein Grund zur Unruhe, denn es zeigt dass das eklige Chlorophill und die Salze aus der Pflanze geschwemmt werden.


    Nach 7 Tagen nimmt man die Buds aus dem Wasser. Sie werden klitschnass sein, man kann sie aber recht schnell trocknen. Hier benutzt man am besten wieder den Dörrapparat auf der niedrigsten Stufe. Nach 5 Stunden sollte es genug trocken sein.


    Auch die schwachen Heizungen können hier noch gebraucht werden. Auch Haartrockner können mit Erfolg benutzt werden, sowie auch das alleinige Aufhängen in einem Raum in dem die Luft zirkuliert. Das wichtigste bei allen Methoden ist, dass die Buds schnell genug trocken sind und so nicht modrig werden.


    7 DOs und DON'Ts der Wasserfermentierung


    1. Schliesse sie den Behälter nie, denn wenn das Wasser ausgeschwemmt wird verdampft es aus dem Wasser. Mit einem Deckel fällt der Mist einfach wieder ins Wasser.


    2. Halte den Behälter aus dem Sonnenlicht. Am bessten stellt man den Behälter in die Garage oder auf den Dachboden |oder in den Growschrank...|


    3. Umrühren bringt nichts.


    4. Viele haben versucht die Trichome rauszufiltern beim Wasserwechsel aber alle sind gescheitert, da man nicht genügend zusammenbringt, damit etwas draus wird.


    5. 9 Tage fermentieren bringt dasselbe Resultat wie 7 Tage fermentieren. Also warum der Aufwand?


    6. Man sollte am Besten einen Dörrapparat benutzen er braucht etwa 5 Stunden, auf der niedrigsten Einstellung um ein halbes Pfund(0.23Kg) klitschnasse Buds zu trocknen. Falls man sie zum Trocknen aufhängt sollte man etwas darunterstellen auf das das Wasser fällt |warum weiss ich auch nicht|


    7. Trockne nie versamte Buds, da die Samen sonst keimen und ausser man will das, ist es dumm.


    Wie gross ist der Unterschied vom Trockengewicht verglichen mit der Luftfermentierung?


    Luftgetrocknetes ist etwa 25% so schwer wie das frisch geschnittenes Pflanzenmaterial. Von 10 Gramm wären das 2.5g


    Wassergetrocknet bringt etwa 15% also wären das vom 10g Beispiel 1.5g


    Wie kann es sein, dass man wenn man zur Fermentierung Wasser benutzt, weniger Gewicht aber mehr Potenz erhält?


    THC ist nicht Wasserlöslich. Wenn sich die Buds unterwasser befinden, sind sie geschützt von Umwelteinflüssen wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Licht. Diese Faktoren, die beim Endproduckt die Potenz ausmachen, konstant zu halten ist bei der Luftfermentierung nicht so einfach wie bei der Wasserfermentierung.


    Darüber hinaus hilft die Wasserfermentierung der Schimmelvorbeugung und dem totalen Ausschwemmen ungewollter Zusätze in eurem Endprodukt.


    Warum erhöht die Wasserfermentierung die Potenz?


    Am besten erklärt man das mit einem Beispiel: Man wirft 100g Buds in den Behälter. Nehmen wir an von den 100g seien 15% THC. Also enthalten 100g Buds 15g reines THC.


    Nach der Wasserfermentierung und der Trocknung sind die Buds nur noch 70g schwer. Die 15g THC sind fast komplett geblieben. 15g von 70g sind 21.42%


    21.42% sind 50% mehr Potenz!


    Wie die Osmosen den Trichomen hilft, zu bleiben.


    An der Luft löst sich Chlorophyll nur etwas schneller auf als die THC-Häärchen brauchen um abzufallen. Deshalb wird bei der Lufttrocknung nach einer Zeit auf Einmachgläser usw. umgestiegen. Auch hier wird Sonnenlicht vermieden denn Luft plus Licht sind die besten Voraussetzung für einen Verlust von THC.


    Im Wasser wird das Chlorophyll ausgeschwemmt und das Wasser wird gewechselt. Dies geschieht während das THC fast unangetastet vom Wasser bleibt.


    Mehr Infos über das Entfernen des Chlorophylls


    Bei der Wasserfermentierung und der Luftfermentierung passiert dasselbe, wobei bei der Luftfermentierung auf Kosten der Potenz der Geschmack und der Geruch erhalten werden können. Auf der andern Seite kann bei der Wassertrocknung die Potenz gesteigert werden und man erhält weicheren Rauch, dabei bleiben jedoch der Geschmack und der Geruch auf der Strecke.


    Bei der Luftfermentierung verdunstet das Chlorophyll bei der Wasserfermentierung wird es osmotisch ausgeschwemmt, so ist der Rauch weicher d.h weniger "krazig" |Also das perfekte "Frauengras"- No offence!|, denn Chlorophyll ist der Hauptgrund für den schlechten Geschmack und der schlechten Brennbarkeit von Gras. Leider sind die Inhalte die den Geschmack und den Geruch ausmachen wasserlöslich und werden im Wasser verloren.


    Es gibt nur ein "entweder oder"


    Wie ist das mit bereits getrocknetem oder modrigem Gras?


    Falls es mit der Luftfermentierung scheitert kann immer noch wasserfermentiert werden. [/spoil]

  • so muss hier auch mal was zu sagen wieso soll ich mein weed in ne tupperdose geben was das denn für scheiss halt ich garnix von. kann doch auch die buds verkehrt herum im schrank aufhängen. zu und abluft so regeln das temp und luftfeuchte unten bleiben 2 wochen warten fertig das cloropyll (wie auch immer das geschrieben wird) verflüchtig sich doch von ganz allein ?( einen luftentfeuchter hinstellen is praktisch .................sollte ich jetz falsch liegen bitte ich um breite erklärung wodurch sich das cloropyll aus der pflanze verflüchtigt ?( :whistling: :!: :?:

    Ich brauche keinen Sex das Leben fi*** mich schon genug

  • KAnnst trocknen wie du willst im Prinzip, ich werf alles in dicken Karton und stell im Karton nen Venti Mit Zeitschaltur auf... gut ne woche oder so und das zeug ist rauchbar...


    Aber ich leg auch jedes mal bisserl was auf die seite wo ich mehr risiko einge dass es schimmeln könnt und lass das extra langsam trocknen, erst in ner papiertüte aufgehangen udn tÄglich geprüft, und dann ab in ne tupperdose und ab und an durchlüften... geschmack 1000x besser, Gras je anch dem wie langsam man das ganze macht, am ende nahezu grau und bombengeruch... kommt mir manchmal sogar vor als würds auch mehr hauen...

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

  • Maxi hat Recht
    sorry für die kurze Antwort, hatte grad 15min Antwort geschrieben und durch Softwareproblem ist jetzt alles >Blopp< weg

    "des macht die Sau a nimmer fett, haus einfach drauf"

  • moin moin


    ich hab gerade Weed in einen Karton gehängt ,eine Seite nicht geschloßen in die pralle Sonne gestellt ,so das die Sonne nicht das Weed bescheint .... 2 Tage und das Weed war rauchbereit ..... Geschmack gut , turn gut .... alles gut .... zur weiteren Aufbewarung in ein Glas ,deckel druf und bei bedarf zugreifen ....


    Man kann durch langsames trocknen jedoch einen milderen,besseren Geschmack erziehlen .... die Masse wird aber auch geringer wodurch der Eindruck entsteht das es besser wird .


    Ich kann empfehlen sich einen Humidor zu besorgen oder ein geeignetes Gefäß (z.B. großes verschließbares Glas) mit Hydrometer und einem kleinen Schwamm zu bestücken ,damit kann man die [lexicon]RLF[/lexicon] regeln sodas dort eingelgtes Weed ,weiter fermentiert wärend es immer den optimalen brösel Zustand hat ..... bei mir sind das 40% [lexicon]RLF[/lexicon] im Humidor ..... geht es unter die 40% ,wird das Weed zu trocken und zerbricht zu sehr beim bröseln oder schneiden ... zu trocknes Weed schmeckt nicht !!


    gruß slick

  • hehehe, zeitungspapier oder karton in die sonne legen is kriesenaktion die ganz gut funzt... aber in der sonne wird son karton warm, und zu warm getrocknetes weed mag ich vom geschmack her garnicht, daher mach ich sowas nur im Kriesenfall :)
    Ansonsten ist wie Slick sagt die trockengeschwindgekeit eher egal wenn das weed danach leicht feucht gehalten wird wirds jeden Tag ein wenige besser und nach 3 wochen ist das so richtig mhmhmhm, auch wenn mans nach 2 tagen hald auch schon rauchen konnte... Wenn die kacke trocken ist wirds nimmer wirklich besser, udn freund von wieder anfeuchten bin ich keiner.,,,, hab hier ne tupperdose mit bald sehr leckerem zeug... kein plan wie ich es geschafft hab die so lange auf der seite zu lassen...

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  • Also zum Korrekten Trocknen kann ich nur sagen nach dem strippen bei 40% [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] 21-28 Tage aufgehängt trocknen.
    Damit sich das Chlorophyll total verflüchtigen kann da es sehr giftig für die Menschliche Lunge ist!


    Mann kann auch beim Outdoor eine ganz einfache und sehr feine Fermentation vohr nehmen.
    Nach dem strippen Lange gute Spitzen in einen schwarzen Plastikzack legen und an die pralle sonne legen 2 stunden lang.
    Den Sack natürlich schliessen oder zu binden. So kann das Weed ausschwitzen und es sammelt sich in etwa bis zu 3-5 dl Wasser im Sack an.
    Nacher ausschüttteln und normal trocknen etwa 3 Wochen lang.


    Und mann erhält was ganz feines mit einem Geschmack und Qualität das man nicht so schnell vergessen kann. :thumbup:

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