Ein sehr interessanter Beitrag zum Thema Hanflegalisierung und USA/Mexiko.
Die Kartelle haben Probleme mit der Vielfalt und der Qualität mit zu halten.
Colorado hat 2,7 Milliarden durch Gras eingenommen. Gehn wir von einem Mittelwert von 20% Steuer aus macht das satte 54 Millionen Steuereinnahmen.
Könnten wir in Deutschland auch gebrauchen.

An der Grenze zu den USA sind innerhalb eines Jahres die Grasfunde auf 1/3 gefallen.
Die Farmer in Mexiko bekommen auch Besuch von den Cops. Von 44000 Acres auf 12000 Acres runter in einem Jahr?
Dafür kommen die Farmer nun auf die Idee die härteren Sachen an zu bauen, da sich Gras nicht mehr rechnet.
Also bis Mexiko es Legalisiert sollte man als Raucher lieber nach Colorado reisen.
In der Disposerie hast du eine Wand voll Sorten mit Analyse und Beratung. Die Preise sinken zudem in den USA
mittlerweile. Ist einfach schon zuviel da. Dafür gehn die Amis momentan bei den Eatables total ab.

Nee, is nicht mehr so schlimm wie früher. Wenn du z. B. am Airport mit bis zu einer Unze (32 g) erwischt wirst, zahlst du als Ersttäter 500 $ und du kannst fliegen. In manch einem Bundesstaat ist zudem Vorschrift dass das Gras aus der Dispenserie in Kindersicheren Behältern, mit Label, Siegel und Papiertüte raus gegeben wird. Rauchen in der Öffentlichkeit sollte man auch nicht unbedingt machen. Verstehe eh nicht wieso manch ein Volltrottel Kiddie in Berlin ne Tüte am hellichten Tag auf einem Spielplatz raucht. Etwas Anstand und Umgangsregeln sollte man schon aus Rücksicht auf seine Mitbürger einhalten.

Trotzdem soll man nicht die Kinder zu paffen, oder vor denen saufen, geschweige eine Tüte durch ziehn.
Wenn die kleinen mal groß sind werden die schon Ihren eigenen Weg finden.