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Warum Netflix jetzt Cannabis verkauft

  • In Los Angeles bringt Netflix für kurze Zeit verschiedene Sorten von Cannabis auf den Markt. Diese sind inspiriert von Serien wie “Orange is the new Black“ oder “Bojack Horseman“. Die PR-Aktion ist jedoch nicht von großer Dauer.


    Kein Witz: Netflix wandelt sich vom Streaming-Anbieter zum Cannabis-Züchter. Am Wochenende wurde in Los Angeles ein Pop-up Store eröffnet, der die Droge für kurze Zeit verkauft – zumindest an die Kunden, die Marihuana für medizinische Zwecke nutzen. Denn die vollständige Legalisierung von Cannabis tritt im US-Bundesstaat Kalifornien erst kommendes Jahr in Kraft. Solange bleibt das Kraut verschreibungspflichtig.


    Die insgesamt zehn verschiedenen Sorten wurden unter dem Namen „The Netflix Collection“ angeboten. Jede Mischung soll speziell abgestimmt sein, um zu einer der Netflix-Serien zu passen. Darunter:

    • „Prickly Muffin“ für die Serie „Bojack Horseman“
    • „Poussey Riot“ für die Serie „Orange is the new Black“
    • „Banana Stand Kush“ für „Arrested Development“

    Poussey Riot etwa soll das richtige Cannabis sein, wenn man mit Freunden abhängen, reden und dumme Witze machen will. Für die neue Serie „Disjointed“ gibt es drei verschiedene Sorten. Der Serienstart ist auch der Grund für die Aktion: Die Serie dreht sich um einem legalen Cannabis-Store in Los Angeles.



    Werbegag ohne Kunden
    Da die Gesetze in Kalifornien aktuell noch Cannabis für alle verbieten, bleibt die Netflix-Aktion zunächst nur ein Werbegag. Das Angebot können nur sehr wenige Leute in Anspruch nehmen. Am 1. Januar 2018 ist es jedoch soweit: Dann ist Cannabis auch in Kalifornien legal.



    Quelle: :thumbup: Warum Netflix jetzt Cannabis verkauft | TECHBOOK

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