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Beiträge von Goodpeace

    Nährstoffmangel


    Mangelerscheinungen sind für den Unerfahrenen auch leicht mit Überdüngung/Verbrennung zu verwechseln.
    Bei Cannabispflanzen treten Mangelerscheinungen fast immer in Verbindung mit gelblichen und hellgrüne Blattfärbungen auf, bei starkem Mangel färben sich die Blätter bräunlich und vertrocknen. Einer Rotfärbung des Stängels ist ein weiteres Anzeichen für Nährstoffmangel. Die Firma Canna schreibt in ihrem Info-kurier, dass sich ein Phosphormangel bei Cannabis nicht durch eine violettfärbung der Stängel und Blattstiele äußert, auf ihren Bildern haben die Pflanzen aber eindeutig rot gefärbte Blattstiele .
    Braun Blattspitzen können auch durch zu hohe Temperaturen oder zu trockene Luft hervorgerufen werden. Überdüngung zeigt sich auch in der Braunfärbung bestimmter Blattteile.
    Mangelerscheinungen von Stickstoff(N) Phosphor(P) und Kalium(k) treten im allgemeinen an den untersten Blättern auf. Magnesium macht seine Abwesenheit durch braunen Flecken zwischen den Blattadern bemerkbar, Mangnesiummangel zeigt sich am stärksten im mittleren Teil der Pflanze. Der Mangel von Eisen(Fe) und Kalzium(Ca) ist als erstes an den oberen Blättern zu beobachten.


    Mangel - Symptome:


    Stickstoff(N)
    Aufhellung des gesamten Blattes, beginnend bei den ältesten Blättern, stark vermindertes Wachstum.
    Phosphor(P)
    Dunkele Braun-violett-färbung und Verformungen der Blätter.
    Kalium(k)
    Absterben und Verfärbung der Blattränder von gelb bis braun, Blattspitzen rollen sich auf.
    Eisen(Fe)
    Verfärbung der Blätter wobei die Adern grün bleiben.
    Kalzium(Ca)
    Verformung und Aufhellung an jungen Blättern.
    Schwefel(S)
    Aufhellung des Blattes und violett Färbung des Blattstieles.

    Luftfeuchtugkeit


    Cannabispflanzen brauchen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit zum überleben. Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt das Wachstum, bildet aber auch eine Schimmelgefahr.
    Zu hohe Luftfeuchtigkeit bringt Hanfpflanzen dazu, weniger Wurzeln auszubilden. In der Bewurzelungsphase ist es aber gut für Hanf wenn die Luftfeuchtigkeit um die 80% beträgt.
    In Jamaika stellte Dr. Knospe die Theorie auf, dass die zu hohe Luftfeuchtigkeit im “Busch” dazu führt, dass die Buds sehr luftig und blätterig wachsen.
    In der Blütezeit, wenn die Schimmelgefahr durch kompakte Hanfknospen zunimmt, sind Luftfeuchtigkeiten um 60% gut. Bei höherer Luftfeuchte ist dringendst für eine außerordentliche Umluft und Belüftung zu sorgen.
    Nachts erhöht sich die rel. Luftfeuchtigkeit im allgemeinen, da sie eng mit der Temperatur verbunden ist. Warme Luft kann viel mehr Wasser speichern als kalte Luft. Fällt die Temperatur, so steigt die relative Luftfeuchte, bis sie 100% erreicht. Um 95% bildet sich Kondenswasser, mit unter auch in den Cannabisblüten. Aus diesem Grund ist es auch bei Dunkelheit wichtig, den Pflanzraum zu belüften. Die Schwankungen der rel. Luftfeuchte sollten so gering wie möglich gehalten werden. Cannabispflanzen, die aus einer feuchten Umgebung in eine trockene Klimazone wechseln, können starke Verbrennungen davontragen.
    Der Übergang in ein anderes Klima sollte immer sehr langsam vollzogen werden, nicht mehr als 10% pro Tag. Bei buschigen, gedrungen wachsenden Cannabispflanzen ist die Schimmelgefahr unseres Erachtens sehr viel höher als bei langwüchsigen Sativakreuzungen.


    Das Regeln der Luftfeuchte
    Bei der Hanfzucht mit Lampen tritt oft das Problem der trockenen Luft auf. Gerade im Stecklingsalter können die Cannabispflanzen noch sehr wenig verdunsten. Die dadurch auftretende Trockenheit ist äußerst wuchshemmend für die kleinen Pflänzchen. Durch Sprühen mit Wasser kann die Luftfeuchte zwar erhöht werden, wenn sie aber gleich darauf wieder sehr trocken wird, kann es zu "Verbrennungen" kommen. Eine schonende Methode zur Erhöhung der Luftfeuchte ist es, den Boden mit Wasser zu befeuchten und z.B. mit Perlite auszustreuen. Wenn nun Luft auf das nasse Perlite geblasen wird (Umluftventilator), erhöht sich die Luftfeuchte ein wenig. Bei Problemen mit zu feuchter Luft muss der Luftdurchsatz des Raumes erhöht werden und eventuell muss die Frischluft von einem trockeneren Platz angesaugt werden.

    Temperatur
    Cannabis erhält seinen typischen Geruch durch eine Vielzahl ätherische Öle. Diese haben zum Teil einen sehr niedrigen Siedepunkt, so dass sie sich schon bei Temperaturen über 25ºC verflüchtigen.
    Entscheidende Gründe, die gegen zu hohe Temperaturen sprechen, sind die Cannabinoide, die Stoffe, die den Hanf bei der breiten Bevölkerung so beliebt machen! Sie zersetzen sich in Stoffe mit weniger gewünschten Eigenschaften. Hanf, der unter zu warmen Temperaturen angebaut wurde, hat fast immer eine sehr dumpfe und schläfrige Wirkung.
    Pflanzen reagieren viel stärker auf Tagesdurchschnittsschwankungen als auf kurze Temperaturschwankungen. Cannabispflanzen können Temperaturen über 40ºC für eine bestimmte Zeit vertragen, indem sie einfach mehr Wasser aufnehmen und über die Blätter verdunsten. Deshalb ist es gerade im Indoorbereich wichtig, dass die Pflanzen auch regelmäßig besprüht werden, damit die Poren auf den Blättern nicht verstopfen und die Hanfpflanzen immer "schwitzen" können.


    Das Regeln der Temperatur
    Im Gewächshaus sowie in der Indoorzucht wird die Temperatur mit Luftaustausch gesteuert. Im Gewächshaus öffnen sich spezielle Fenster bei Wärme automatisch und regulieren so auf einfache Weise die Temperatur. Im Indoorbereich müssen unbedingt Belüftungsanlagen (Lüfter) benutzt werden, denn neben der Temperatur regeln sie gleichzeitig auch den CO2-Nachschub. Das Regeln des Abluftsystems geschieht, je nach Investition, mit Dimmer und Thermostat. Der Dimmer sorgt dafür, dass die Cannabispflanzen ständig mit Frischluft versorgt werden. Der Dimmer wird so eingestellt, dass die Temperaturen im gewünschten Bereich bleiben. Sollten die Temperaturen doch einmal über die gewünschte Höchstgrenze steigen, so sorgt der parallel geschaltete Thermostat dafür, dass die Belüftungsanlage auf ungedimmte Leistung schaltet und die Temperatur wieder sinkt.
    Das Belüftungssystem sollte so groß gewählt werden, dass es bei voller Leistung immer die gewünschte Temperatur erreichen kann. Die benötigte Größe des Belüftungssystems hängt von folgenden Faktoren ab:
    Größe des Anbauraums, Anzahl der Lampen (Wärmequellen), Temperatur der Zuluft. Es ist wichtig, den kompletten Inhalt des Grow-Raums in kurzer Zeit auszutauschen. Die Leistung eines Lüfters wird in Kubikmeter pro Stunde gemessen. Soll die Luft des Growraums in 2 Minuten ausgetauscht werden, ergibt sich folgende Faustregel:
    Kubikmeter x 30 = gewünschte Größe des Lüfters in cbm (um in 2 min den Rauminhalt zu erneuern) .
    Beachte, dass Kohlefilter und Luftschlauch die Leistung eines Lüfters mindern.

    Hydromedien


    Für Pflanzen in toten Medien ( Steinwolle, Perlite, Hydrocorels...)


    Für diese Pflanzen müssen die Nährstoffe in Salzform vorliegen, da kein Bodenleben existiert, welches organische Stoffe in Salzformen umwandelt. Bei Hydromedien ist es enorm wichtig, den pH- und EC-Wert zu kontrollieren, da diese Werte bestimmen, was und wieviel von der Pflanze aufgenommen wird. Ohne pH- und EC-Messgeräte ist eine Cannabiszucht auf Hydromedien nicht zu empfehlen, Überdüngung und/ oder Aufnahmepropleme aufgrund falscher pH- und EC-Werte wären vermutlich die Folge.
    Meiner Meinung nach liefern, mit der richtigen Behandlung, die meisten Hydromedien vergleichbare Erträge. Es ist sogar möglich, Pflanzen ganz ohne Wurzelmedium zu züchten. indem die Wurzeln einfach ständig mit Nährlösung besprüht werden. Diese Methode scheint sich bis jetzt noch nicht so gut bewährt zu haben, wird aber ständig verbessert.


    Einige Hydromedien lassen sich ohne große Probleme mehrmals verwenden und sind leichter zu spülen, also mit Wasser zu durchfluten, um überschüssige Nährstoffe aus dem Medium zu entfernen. Das ist Beim Anbau auf Erde nicht so einfach. Ein weiterer Vorteil von Hydromedien gegenüber Erde ist ihr geringeres Gewicht.

    Cannabisanbau auf Erde
    Hanfpflanzen, die auf Erde wachsen, können mit biologischen - oder mineralischen Düngern versorgt werden. Erde ist ein lebendiges Medium (Substrat). In guter Hanfzuchterde befinden sich Mikroorganismen (Bakterien und Schimmel).
    Mikroorganismen zersetzen organische Stoffe (Bio Dünger) in für die Pflanze aufnehmbare Verbindungen. Dazu brauchen sie Sauerstoff. Sauerstoff können sie nur bekommen, wenn die Struktur der Hanfzuchterde locker und nicht zu nass ist. Fehlt den Mikroorganismen der Sauerstoff, so zersetzen sie organische Stoffe in Säuren. Durch die Säuren sinkt der pH-Wert, wodurch einige Nährstoffe nicht mehr aufgenommen werden können.
    Um die Belüftung des Bodens zu verbessern, können Strukturverbesserer wie z.B. Perlite, Vermikulit, Sand etc. verwendet werden. Eine andere Methode ist es, die Erde mit Luftschläuchen zu belüften. Erdbelüftung
    Die biologischen Dünger bestehen also zum großen Teil aus Nahrung für Mikroorganismen und sind somit nicht direkt für die Pflanze verfügbar. Aus diesem Grund ist es gerade beim Anbau auf Erde mit organischen Düngern, sehr wichtig, das die Struktur der Erde sehr locker ist und bleibt. Das geht in flachen Pflanzboxen einfacher als in hohen Töpfen.


    Mit organischen Düngern muss etwas vorausschauender gedüngt werden, und nicht erst wenn starke Mangelerscheinungen auftreten. Für solche Fälle gibt es die auf Algen basierenden Düngemittel wie z.B. Alg-A-Mic ( früher Bio-Alg), welche im hohen Masse sofort von der Pflanze aufgenommen werden können, sogar über die Blätter.
    Die Gefahr einer Überdüngung mit organischen Düngemitteln ist geringer als mit Mineralsalzen, da die Erde und ihre Mikroorganismen eine gewisse Pufferfunktion ausüben, Nährstoffe binden und wieder langsam an die Pflanze frei geben. Auch im Bezug auf den pH-Wert ist eine gute Erdmischung eine Art Puffer, so dass selbst wenn mit einem falschen pH-Wert gegossen wird, der pH-Wert in der Erde nicht sofort den des Gießwassers annimmt. Mit Mineralsalzdüngern lassen sich Mängel auf Erde innerhalb kürzester Zeit beheben. Ein weiterer Vorteil von Mineralsalzdüngung auf Erde ist die automatische Bewässerung. Herkömmliche organische Dünger können in Wasser nur wenige Stunden frisch gehalten werden. Soll eine Bewässerung mit diesen Nährstoffen funktionieren, müsste vor jeder Bewässerung eine frische Nährlösung angemischt und danach mit frischem Wasser der Rest aus dem Leitungssystem gepumpt werden. Ein weiteres Problem sind die in vielen Biodüngern enthaltenen Schwebteilchen, die entweder das Kapillarsystem verstopfen oder erst gar nicht durch das Bewässerungssystem gelangen. Eine Zwischenlösung bilden da Mineralsalzdünger auf Biobasis oder gut genährte Erde wie All-Mix (All-Mix enthält Bio - und Bio-Langzeitdünger, so dass nur sehr wenig nachgedüngt werden muss, was manuell also ohne Bewässerungsanlage geschehen kann).

    Lagerung


    Wenn die Blütenstände dann endlich getrocknet sind,entfernt man alle Blätter die keine Kristalle haben und trennt die Blüten vom Zweig. Die Blüten in einen festen&luftdichten Behälter-(zb. in ein Einmachglas) geben und an einen möglichst dunklen&kühlen Ort stellen-(das Glas kann zb. mit schwarzem Klebeband umwickelt werden). Im Kühlschrank ist es gut aufbewahrt,einfrieren verlangsamt zwar auch den Zerfall der Cannabinoide,kann allerdings auch die Harze schädigen!-nicht empfehlenswert.
    Eine Optimale Lagerung setzt den Schutz vor Licht & Wärme voraus-diese beiden Faktoren beschleunigen den natürlichen Abbau des aktiven THC`s zum inaktiven CBN. Auch d. Sauerstoff beschleunigt diesen Prozeß& kann Aromastoffe hinfortwehen.
    Die ideale Lagerung ist also in einem komplett abgedunkelten Behälter,event. Luftdicht verschließbar (Einmachgläser,Vakuum,...), bei einer Lufttemperatur möglichst unter 15°C (Kühlschrank , Erdboden , Keller ,....).
    Beim Vakuumverpacken,müßen die Blüten trocken sein um Schimmel &Fäulnis zu vermeiden.

    Einmachgläser eignen sich auch gut zum eingraben in den Boden-im tieferen Erdreich ist es kühl,komplett dunkel&gut versteckt-man muß sich nur merken,wo`s vergraben ist!

    Die Blüten immer sachte behandeln,um die THC schützenden Drüsenköpfe nicht zu zerstören.

    Hi ,


    So ich hab bis jetzt alle Wichtigen threads die auf eine Frage eines Neulings antwortet hier gepostet . Diese werden dan von zeit zur zeit erweitert so dass in diesem Thread alles drin steht wo man wissen muss .


    Samen Datenbank
    Richtiges Keimen
    Der Ph Wert
    Luftfeuchtigkeit
    Temperatur
    Anbau auf Erde
    Hydro Medien (für fortgeschrittene Grower)
    Licht ausnutzung
    Einsetzen von Dünger
    Schädlinge
    Nährstoffmangel
    Die Letzten Tage vor der Ernte
    Trochnen und fermentieren

    aber eines nicht vergessen:


    400Watt, 125 lm/w


    in 30,48 cm Entfernung 50.000 Lumen
    in 61,00 cm Entfernung 12,500 Lumen
    in 91,00 cm Entfernung 5.555 Lumen


    400Watt, 100lm/w


    in 30,48 cm Entfernung 40.000 Lumen
    in 61,00 cm Entfernung 10.000 Lumen
    in 91,00 cm Entfernung 4.444 Lumen
    in 122,0 cm Entfernung 2.857 Lumen


    wenn du das also vergelichst, hast du von 30 cm auf ca. 120 einen Verlust von über 13/14 der Leistungs - das ist schon wahnsinn....

    Ja hab ich auch gedacht wenns so gehen wird werde ich es auch so machen dan brauch ich keine cool tube mein raum ist so +/- 2 m hoch hoffe das es dan gehen wird


    Hast du keine hitze probleme gehapt bis jetzt ?

    Hi


    Wollte bei meinem nächsten grow ne 400 watt nehmen glaubt ihr ich krieg damit probleme mit der hitze in meinem grow raus hab nicht das geld für cool tube system ? Würde aber sagen das geht auch so ?


    Danke im voraus

    Ab jetzt ein neuer Satzt und beginne gleich mit einem der unwahrscheinlichsten geschichte der menscheit die es jemals ins gespräch gebracht wurde dicke backen hatte und die nase verbeult hatte. Wie ich festgestellt habe ich noch einen ganz eiterigen Handwurzelknochen, grünschimmernd angeschwollen , totriechend, brechreizfördernd und maden bestücktes Glied mit einem kleinen schwarzem käferatigen penisfisch,der aus der hose in seiner Eichel die Schnauze entlang der barthaare die braun klebrige scheisse schlürfte die

    he he - bei mir würden sie auch nix finden weil ich keine Drogen konsumiere. außer Alk und meine Lucky Strike...


    by the way: bitte nicht OT werden, gelle?! und ich werde mich auch selber an der Nase nehmen ;)

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