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Beiträge von CHILLER84

    OMG, Opiate, Schussverletzungen, Entzugserscheinungen. Da krieg ich ja jetzt schon Kopfschmerzen. kotz01


    Nichts für ungut, ABER, Können wir nicht mal beim Weed bleiben, Bitte. weed01


    Rauch einfach mal weniger, oder Grow selber, immerhin biste hier bei TGL. rauch05


    Dann passt das schon. legal01weed02peace03


    Chill out. kiffer01

    Boah, okay, das ist ja mal aufwendig. porno01
    Hmm, die Anschaffungskosten liegen bestimmt ganz gut auf der Tasche. Werde das mal in Zukunft angehen.


    Soweit, Letz Grow and Enjoy. pant01


    Chill out. kiffer01

    @Ortega-Kush:


    Ich weiss, dass ich da mit dem Thema Erde noch lange nicht soweit bin wie Du sensa01 und mich da erstmal auch weiter entwickeln muss, um einfach auch Bio anzubauen, aber soweit ich das noch nicht kann, nehme ich halt einigermassen gute Erde ausm Baumarkt. Da freue ich mich, wie ich hoffe, auf ne Kostprobe von Deiner mit Herzblut gemachten Terra Preta man01 . Auch die fem. Linien sind nicht unbedingt immer der Hit vom Breeder verhalten her, aber das ist ja auch Geschmackssache. Habe einfach nicht die Zeit, selektieren zu können.Leider. Nächstes Jahr Outdoor sollen es aber auch einige reg. Samen dabei sein.


    Ich finde es Klasse, wie Du Dich hier mit Deinem Fachwissen einbringst und verfolge immer gespannt Deine Berichte. Weiter so. thump01


    Chill out. kiffer01

    Schöner Beitrag, echt Klasse.


    Habe bisher nur Erfahrungen mit Erde gemacht, um erstmal reinzuschauen in das Thema growen, und bin bis jetzt dabei geblieben.


    Habe mich allerdings auch schon für Hydro und Aero Systeme interessiert, habe auch einiges gelesen und finde das Thema sehr spannend. Was mich bis jetzt echt abgeschreckt hat, sind wie Du erwähnst, die hohen Anschaffungskosten und Betriebskosten, mal abgesehn davon, dass man sich auch viel zerschiessen kann mit kleinsten Fehlern. Du schreibst zwar, dass bei Hydo / Aero Fehler ganz leicht behoben werden können, jedoch solltest Du auch dazuschreiben, dass Fehler auch ganz leicht den ganzen Grow zerschiessen können, da die Plants sofort Reaktionen zeigen. Auch ist mir das mit dem [lexicon]Ph Wert[/lexicon] immer noch ein Mega Thema für diese Systeme, mal ganz abgesehen davon, das Ausfälle in den vollautomatisierten Bereich ( sei es Pumpe oder sei es verstopfte Kanäle der Duesen zu sofortigem verhungern der Plants führt, d.h. wenn man es nach ein paar Stunden bemerkt, könnte es bereits zu spät sein und die Plants sind dahin). Und da wäre noch das Thema von Stealth grow, d.h. die Stromkosten explodieren und wenn mal eine Pumpe ausfällt oder ein Leck hat, kommste nach Hause und wirst schon freundlich begrüßt, da die Nachbarn ein Wasserschaden haben und die "freundlichen" gerufen haben, oder den Vermieter, der Dich nicht antrifft, weil Du auf Arbeit bist, und der dann die Tür öffnet, Ihm ne Wasserlache entgegenkommt und er dann die " freundlcihen" Herren ruft, sobald er Deine Plants im Refugium findet.


    Ich persönlich fahre erstmal weiter Erde, bis ich den Dreh richtig raus habe und mich auch 99-100% mit der Materie und den Strains auskenne, danach sehen wir weiter. Wenn, dann interessieren mich erstmal solche Themen wie Hempy Buckets und AUTOPOT. Das wären so meine ersten Ansätze zu dem Thema, da es noch Mittelwege sind zwischen Aero/ hydro und Soil. Und danach vlcht evtl ein Deep Water Culture.


    @BudSpenzer: Finde das Thema hier sehr spannend, danke für Deine Hingabe thump01 , freue mich auf die Diskussion und lerne auch gerne dazu.


    In diesem Sinne.Letz GROW. legal01


    Chill out. kiffer01

    @Brachypelma: Schöner Beitrag sensa01


    Meine Meinung:


    Es ist doch kein Wundermittel, das ist doch wohl klar. Aber das es hier um ein jahrtausendaltes Medikament handelt, dass dazu genutzt werden kann, Krankheiten zu heilen oder sogar vorzubeugen, sollte doch wohl auch klar sein. Ich denke, dass sich welche einen Namen machen wollen, ausserdem wäre es interessant, in wessen Auftrag die beiden handeln. Immer hin stellt Hanf auch eine wirtschaftlihe Bedrohung für viele Pharmafirmen dar, die nicht gewillt sind, Investitionen und Forschungen zu betreiben, da diese mit immensen Kosten verbunden sind.


    LEGALIZEEEEEE legal01weed02blume03
    peace03


    Chill out. kiffer01

    @Hanfkleetee: Nein, sorry, das ist nicht relativ, wieviel Wasser gegossen werden soll. Man versucht stets ein Ebbe und Flut für die Planties zu simulieren, damit sie einerseits immer gut Wasser kriegen und andererseits auch Luft rankommen kann.
    Und es kommt sehr wohl auf die Erde an, wenn Du billige Erde nimmst, hat sie weniger Pufferelemente beigemischt. Soviel dazu, bitte nur etwas reinschreiben, wenn auch Erfahrung damit verbunden ist.
    Nicht umsonst verwenden hier die Leute teurere Erde, zum Teil extra für diese Art der Pflanzengattung abgestimmt, anstatt 08/15 Erde aus dem Baumarkt, und damit meine ich nicht Compo, obwohl es durchaus auch bessere Erde für Hanf gibt. Das ist natürlich jedem selbst überlassen, aber ich bleibe bei teurerer Erde, damit habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.


    @tonycash :
    1. die sehen gut aus, mach Dir keine Sorgen.


    2.Richtig, zwischenzeitlich simuliert man Trockenzeiten, um die Planties stärker zu machen, denn die Trockenperioden sind Stress und das bedeutet, dass die Platies mehr Harz ausschütten.Aber nicht zu lange trocken lassen.


    3.Du hast Automatics, soweit ich das verstanden habe: Optimal wäre es für Dich jetzt, Sie sofort in 10 bis 12 Liter Pötte zu packen, damit Du sie nicht mehr umtopfen musst, dass macht man so bei Autos, und sie danach wieder ordentlich zu giessen.


    4. bei Composana auf keinen Fall mehr Düngen, nicht das Du Budrod hast am Ende, wegen Phosphorüberschuss, hatte ich mal, ist echt ärgerlich, fette Buds am Stiel und verrottet.


    Was Du zusätzlich machen kannst, ist sie mit Weidenwasser zu bewässern, das bekommt denen richtig gut, die fahren voll drauf ab. Das wird schon, nur Zeit und Geduld. Hanf ist eine Überlebenskünstlerin, extrem stark und anpassungsfähig. Unkraut eben.


    Halt uns auf dem Laufenden.


    Chill out.

    @tonycash:


    Hallo Tony


    Also, lass denen einfach mal Zeit, da sie auf dem Balkon stehen, nehmen die auch viel Feuchtigkeit am Morgen durch die Blätter auf ud brauchen dementsprechend nicht so viel tagsüber. Ausserdem hängt das auch von der Größe der Planties und der Größe der Töpfe ab. Desto größer die Planties, desto mehr trinken die auch. Desto größer die Pötte, desto länger haben die Planties Wasser und Du brauchst weniger giessen.


    Aber, vor allen Dingen, lass denen jetzt Zeit. Gutes Giessen bedeutet,dass, wenn die Erde gut trocken ist, Du sie einmal vorgiesst, mit etwa 500ml chlorfreiem Wasser, dann sie 2 Stunden stehen lässt und dann nachgiesst, solange bis unten was rauströpfelt. Dann lässt Du sie wieder stehen solnage bis die Pötte nicht wieder federleicht sind. Manche benutzen auch eine Waage dazu, aber ich mache das nach Feingefühl, man spürt einfach den Unterschied zwischen einem nassen 12 Liter Pott und einem, wo die Erde gut trocken ist.


    Um mehr Luft rein zu bekommen, kannst Du wie bereits von @Goodpeace erwähnt, Perlite verwenden, aber die sind bei Composana mit dabei. Zusätzlich kannst Du die Erde, 2 Tage bevor Du giesst, leicht pekieren. Dazu nimmst Du einen etwa 3cm tiefen spitzen Gegenstand und lockerst die Erde an der Oberfläche leicht auf, aber nicht tiefer als 3cm. Sieht dann so us, als wenn Du die Erde erstechen willst. Das machst Du VORSICHTIG rund um die Planties rum, aber nicht am Stamm.


    Sollten Deine Planties jetzt in den nächsten 2 Woche immer noch nicht merklich getrunken haben, haben die vielleicht eine Blockade, das könnte dann eventuell am [lexicon]Ph Wert[/lexicon] liegen, mit dem Du sie giesst. Das ist aber eher unwahrscheinlich, den Erde puffert das immer gut weg. Und Composana ist echt gut, die haben wir auch, die mit 50% weniger Gewicht.


    Wie gesagt, lass denen Zeit. Du sagst doch selber, dass sie sehr gut aussehen, dann geht es denen auch gut, sonst würden die es Dich schon wissen lassen.


    Hoffe, konnten Dir weiterhelfen und viel Erfolg und Spass noch mit Deinen Damen.


    Chill out.

    schaut Euch den mal an:


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    dann wird alles klar.


    Chiller.

    servus_1


    ein Beitrag zum Thema Medizin:
    pc-1


    CANNABIS – TODKRANKER 80-JÄHRIGER HEILT SICH SELBST VON KREBS


    Eliane Matter | January 23, 2015


    Immer mehr Erfahrungsberichte bestätigen die Wirksamkeit von Hanf (Cannabis) bei der Behandlung und Heilung von Krebs. Selbst in schwierigen Fällen, in denen Patienten nach Chemo- und Strahlentherapie durch die Schulmedizin für “austherapiert” erklärt wurden!


    Obwohl in der Vergangenheit schon mehrere Studien durchgeführt wurden, die die Heilkraft dieser “Universal-Pflanze” bestätigten, kommt Hanf bei der Behandlung von Krebs und anderen Leiden immer noch nicht als Medizin zum Einsatz.


    Aber es tut sich doch etwas: November 2013 startete das Pharmaunternehmen GW Pharmaceuticals eine Studie, wo die Wirksamkeit von Hanf bei der Behandlung von Gehirntumoren untersucht werden soll. Die bisherigen Ergebnisse scheinen vielversprechend:



    Quelle: Leaf Science: Cannabis Treatment For Brain Cancer Begins First Human Trials


    Both cannabis compounds (known as cannabinoids) have shown anti-cancer properties in pre-clinical studies, and seem to be effective against a wide range of cancers. Anecdotal reports also suggest that cannabis and cannabinoids have the ability to fight cancer. However, GW Pharmaceuticals is the first company to initiate clinical research on cannabis-based medicine as a cancer therapy.


    Leider werden die abschließenden Ergebnisse aus dieser öffentlichen Studie wohl noch ein paar Jahre auf sich warten müssen.
    Nichtsdestotrotz beweisen uns die vielen Erfahrungen von Krebskranken aus der ganzen Welt, dass die Heilpflanze Hanf eine sinnvolle und heilende Medizin bei Krebs sein kann.


    Ein Beispiel ist der 80-jährige Stan Rutner (aus Amerika): Bei diesem Mann wurde vor 20 Jahren Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome) diagnostiziert. Nach einer schulmedizinischen Behandlung die etwa sechs Monate andauerte, kehrte der Krebs wieder zurück. Die Ärzte hielten ihn für austherapiert und attestierten ihm eine Lebenserwartung von nur noch zwei Wochen. Das war im Jahre 2011.


    Es ist sehr wichtig, dass sich solche Erfahrungsberichte weiterverbreiten, damit andere Menschen mit einer Krebserkrankung davon erfahren und Eigeninitiative ergreifen können. Diese Menschen sollen wissen, dass es auch andere Wege gibt. Die
    Erfolge der klassischen Onkologie bei der Behandlung von Krebs sind ja … “sehr bescheiden”.


    Quelle:



    http://www.erhoehtesbewusstsei…rebs/#qZqozlh4bZEj6VEc.99
    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal etwas zum Nachdenken:
    pc-1


    POLIZEI AUF "SPURENSUCHE"


    Plötzlich kein Schnee mehr: Dächer verraten Hanfplantagen


    Gut möglich, dass dem Bewohner des Hauses das verräterische Dach gar nicht aufgefallen wäre. Zumindest bemerkte es die Polizei im niederländischen Haarlem und fand auf dem Dachboden eine Hanfplantage. Und warum? Weil die dünne Schicht Schnee in der
    Reihenhaussiedlung auf sehr unnatürlicher Weise geschmolzen ist.


    Der Polizei kam der rote Halbkreis auf dem Dach ziemlich merkwürdig vor. Etwas muss das Dach von unten erhitzen? Und so war es: Eine Hanfplantage mit Heizstrahlern.


    Polizei bittet um Hilfe auf Twitter


    Die Polizei nutze die Gelegenheit vor den nächsten warmen Sonnenstrahlen sofort aus: Sie machte ein Foto und bat damit auf Twitter um Hilfe. Wem ein solches Dach auffalle, solle sich melden.


    Einen Denkfehler der Polizei fanden die ersten Twitterer allerdings direkt. "Ich habe eine Sauna im Obergeschoss" oder "Mein Trockner steht auch auf dem Dachboden" antworteten einige Niederländer auf dem Nachrichtendienst. Zuspruch für die Plantagen-Suche kam zumindest aus den Städten Arnhem, Zutphen und Arkel. Auch dort haben schneelose Dächer Hanfplantagen verraten.


    (thd)


    Quelle:



    Polizei auf "Spurensuche": Plötzlich kein Schnee mehr: Dächer verraten Hanfplantagen | Panorama - Hamburger Morgenpost
    Chill out. hemp_blatt



    servus_1



    jeder Tag ist ein guter Tag für ein Hanf Wander Tag:


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    [font='&quot']Warum wir Wandern…[/font]
    kiffer_mann



    In Österreich hat der Hanfanbau eine lange Tradition. Ortsnamen wie Amstetten (Hampstetten) oder Hanfthal – 1149 n.Chr. erstmals als Haniftal urkundlich erwähnt – bezeugen, dass schon vor etwa 900 Jahren Hanf in unserer Region angebaut wurde. Doch selbst in Hanfthal wurde nach dem internationalen Drogenverbot von 1961 und der damit einhergehenden Dämonisierung von Hanf, sämtlicher Hanfanbau für einige Jahrzehnte stillgelegt.


    Hanf verschwand im Zuge des von Präsident Nixon ausgerufenen „War on Drugs“ ebenso aus dem Bewusstsein der Menschen wie von unseren Feldern. Der mexikanische umgangssprachliche Ausdruck „Marijuana“ wurde über Amerika eingeführt und deshalb wissen bis heute viele Menschen nicht mehr, dass es sich bei [lexicon]Cannabis[/lexicon], Marijuana oder Hanf um ein und die selbe Pflanze handelt.


    Erst seit 1995 ist es landwirtschaftlichen Betrieben in Europa wieder erlaubt, Faser- oder Lebensmittelhanf – [lexicon]Cannabis[/lexicon] sativa – anzubauen.


    Die Prohibition ist gescheitert legalize_it weed-schild


    Bereits Im März 2009 publizierte die Europäische Kommission einen „Bericht über die weltweiten illegalen Drogenmärkte von 1998 – 2008″ (verfasst von Peter Reuter und Franz Trautmann). Die Schlussfolgerungen dieses knapp 700 Seiten starken Berichts waren, dass die Politik ihre Hauptziele, in den Drogenbekämpfung nicht erreicht hat.


    Wie schon vor etwa 100 Jahren bei der amerikanischen Alkoholprohibition, ist nun auch das Scheitern der aktuellen Drogenprohibition mit Zahlen erfasst und nicht mehr abzustreiten. Aufgrund dieses Berichts forderte die Anti-Drogeneinheit der EU., sämtliche Mitgliedsstaaten auf, sich Möglichkeiten im Bezug auf eine Cannabisliberalisierung genauer anzusehen.


    In diesem Bericht forderte diese Untersuchung alle Nationen dieser Welt auf, zu erkennen das die Politik der Prohibition auf allen Eben gescheitert ist und weit mehr Schaden verursacht hat als, dass Schaden verhindert werden konnte.


    Das Tabu brechenIm Juni 2011 veröffentlichte die Globale Drogenkommission mit Unterstützung des ehemaligen UNO Generalsekretärs Kofi Annan einen weiteren bahnbrechenden Bericht über die globale Drogenpolitik.


    Mit der Veröffentlichung des Films: „Breaking the Taboo“ am 7. Dezember 2012, gelang derGlobalen Drogenkommission eine weiterer Durchbruch in der internationalen Drogenpolitik.


    Die Prohibitionspolitik hat ihr Ziel, den Drogenmarkt einzudämmen und Menschen (insbesondere Jugendliche) vom Konsum abzuhalten nach über 30 Jahren nachweislich nicht erreicht. Wir forderndie österreichische Politik daher auf, im Bereich der Cannabispolitik neue Wege zu gehen.


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    Quelle:



    Warum wir Wandern… | Hanf Wandertag
    Chill out. hemp_blatt


    servus_1


    hier mal wieder ein paar Schlagzeilen für Euch


    pc-1




    [lexicon]Cannabis[/lexicon] wird in der Bevölkerung mit süchtig machenden Drogen gleichgesetzt, dabei kann [lexicon]Cannabis[/lexicon] sehr viel mehr. So

    kann es helfen, Leiden von bestimmten Krankheiten besser zu ertragen. Zudem wird sie auch bei Depressionen eingesetzt. Aber US- amerikanische Pharmaunternehmen versuchen die Legalisierung zu verhindern, aus Angst um ihre Absatzzahlen von Schmerzmitteln.


    Es gibt noch viele Krankheiten die noch nicht heilbar, sondern nur behandelbar sind, dazu zählen Krebs, HIV oder Multiple Sklerose. Besonders [lexicon]Cannabis[/lexicon] kann Betroffenen helfen, ihre Leiden besser zu ertragen. Doch die Hinweise verdichten sich, dass die Pharmaindustrie versucht, die Legalisierung zu verhindern.


    Auf die Frage ob [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisiert werden sollte, sagen Befürworter: Es ist eine gute Medizin, sie kann Schmerzen lindern und den Appetit anregen und auch die Stimmung aufhellen. Daher ist [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin schon in mehreren US- Bundesstaaten zugelassen.



    Legalisierung soll verhindert werden


    Legal erlaubt ist zudem das Kiffen in den Bundesstaaten Washington und Colorado. Auch in Deutschland könnte [lexicon]Cannabis[/lexicon] bald legalisiert werden: [lexicon]Cannabis[/lexicon] wird hier zur Schmerztherapie eingesetzt, das Kölner Verwaltungsgericht entschied sogar, dass Kranke die Pflanze zum Eigenbedarf anbauen dürfen.


    Doch es gibt auch immer mehr Hinweise darauf, dass Pharmaindustrie in den USA versucht die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu verhindern, da sie um den Absatz ihrer Schmerzmittel bangt. Nicht umsonst erhalten US- amerikanische Unternehmen wie das CADCA oder „Partnership for Drug-free Kids“ einen beachtlichen Anteil ihres Budgets von Opiat- Herstellern und anderen Pharmaherstellern.



    Opiat- Hersteller zahlen viel Geld


    Die Organisationen, wenn wundert es, engagieren sich gegen jede Form der Cannabis- Legalisierung. Kritiker werfen der Organisation allerdings vor, sich beim Kampf gegen die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Opiaten sehr zurückzuhalten.


    Zudem legt die Zeitschrift „The Nation“ ein vertrauliches Dokument vor, aus dem zweifelsfrei hervor geht, dass zu den größten Geldgebern der „Partnership for Drug-free Kids“ die Opiat- Hersteller Purdue Pharma und Abott Laboratories gehören.



    Viel Geld von Pharmaherstellern


    Auch CADCA bezieht dem aktuellen Bericht zufolge Geld von Medikamentenhersteller Purdue Pharma, Alkermes, Janssen Pharmaceutical und Pfizer. An der Erforschung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] habe die Pharmaindustrie nur wenig Interesse, denn Pflanzeninhaltsstoffe sind nun mal leider nicht patentierbar.


    [lexicon]Cannabis[/lexicon] wird als Medikament bei Krankheiten wie Multiple Sklerose, Übelkeit, Erbrechen und Kachexie verabreicht. Aber auch in der Schmerztherapie findet [lexicon]Cannabis[/lexicon] immer mehr Anwendung. Bei verschiedenen Krebsformen und Depressionen findet [lexicon]Cannabis[/lexicon] ebenso Anwendung.


    Quelle:
    Pharma-Unternehmen stehen im Verdacht die Cannabis-Legalisierung zu blockieren - Healthnews




    Chill out.

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