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Beiträge von Hanfkleetee

    Hallo an alle, die hier schon seit Jahren dabei sind und mich vielleicht schon mal gesehen/gelesen haben. Ich habe eine längere Pause gemacht und komme häufig nicht mehr dazu, eben zu schauen, was sich hier so tut. Das hat aber nichts mit euch oder irgendwelchen Repressalien zu tun. Ich habe mich im Leben nur etwas verändern müssen, setze andere Schwerpunkte und denke, dass ich dadurch auch künftig mit meinem Leben weiterkomme.


    Ich werde gewiss noch ab und an mal einfach aus Interesse rein schauen, fühle mich hier auch wohl, finde das Forum im Vergleich zu anderen Foren insgesamt gelungen und freue mich, dass im Zeitalter vom Forensterben hier noch etwas los ist.


    Also nicht übel nehmen, wenn ich mich im Leben verändere und meine knappe Zeit nicht für alles reicht. Aber ganz los werdet ihr mich deswegen nicht. :thumbup:

    Hallo Dnnxinsta


    Für die medizinische Verwendung jagen einige ihre halbreifen Pflanzen durch den Mixer und trinken das dann. In dem Zustand sind andere Cannabinoide oder eben andere Mengen der einzelnen Cannabinoide enthalten. Wenn die Pflanze nicht im Dünger stand (Reste in den Blüten), dann kommt es auf einen Versuch an, aber das ist dann wohl eher wie Tabakersatz.


    ABER zu deinen Stecklingen: Deine Pflanze stand in der Blüte, hatte auch Blütenansätze und damit einen Hormonhaushalt, der in der Blüte ist. Deine kleinen Zweige haben vermutlich auch schon Blütenansätze. Es gibt anscheinend Pflanzen, die mit 18 Stunden Licht pro Tag wieder komplett aus der Blüte raus kommen. Andere aber nicht und die gehen in der Blüte nicht mehr richtig ab. Das ist dann Stromverschwendung. Solltest dir genau überlegen.

    Hallo zusammen


    Man müsste eigentlich so ein mehretagiges Trockenreck nehmen, die unterste Ebene aber irgendwie nicht als Netz sondern Korb mit Papier ausschlagen, welches nicht schimmelt. (Pappkarton scheint leider gerne zu schimmeln!) Und was durch rieselt, wird aufgefangen.


    Nicht zu dick schichten und die ersten Tage mehrfach wenden. Bei dicken Blüten muss man eigentlich noch hier und da durch den Boden blicken können, sonst liegen sie zu dick und Schnittreste am ersten Tag sollten wohl auch nicht dicker als 2 cm liegen?


    Zurück zur Frage: Ich habe die Schnittreste dünn in Pappkartons getrocknet in einer trockenen Besenkammer mit etwas Luftumwälzung.

    In der Situation würde ich abwarten, die Pflanze streift das selber ab. Hier wird jedoch erklärt, dass es Sämlinge bei trockener Luft teils nicht schaffen, die Schalen oder das darin liegende Häutchen abzustreifen. Da macht man mit nem Sprüher die Keimschalen feucht, wartet 10 Minuten, macht vielleicht noch mal feucht und wartet und geht erst dann mit der Pinzette dran.

    Theoretisch kann man auch ne Billigtür aus dem Baumarkt kaufen, oben ein Eck raus nehmen und den Schlauch da durch legen, was dann aber für Besucher auffällig aussieht, aber man braucht kein Loch.


    Und Löcher in Holz, Beton oder sonst was: Kreisrund anzeichnen. Dann mit der Bohrmaschine auf dem Ring ein Loch neben dem anderen, es bleiben nur Stege über. Und die kann man dann leicht mit nem sehr stabilen Schraubenzieher weg hebeln und hat hinterher relativ sauber das kreisrunde Loch. Muss man weniger ankitten. Kann man eigentlich so einen Verbinder zum aufschrauben von beiden Seiten vor machen. Am besten nicht dübeln sondern wieder durch die Wand bohren, Gewindestange durch und von beiden Seiten Muttern drauf. Und unter diese Verbinder (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) noch ne Gummidichtung.


    ps: Wenn man durch die Wand bohrt, drückt man zur anderen Seite den Putz weg. Als von der Seite aus bohren, die schöner aussehen muss.

    Hallo in die Runde


    Die so genannte Umfallkrankheit hat mehrere Ursachen. Übergießen ist eine. Zu viel Wärme die andere. Es mag noch mehr Ursachen geben. Aber ich habe auf dem Hanf Magazin etwas dazu gelesen. Da lag das Problem bei fehlerfreiem Gießen bei zu viel Hitze. Und zwar scheinen sich dann andere Bakterien oder Pilze im Boden zu bilden, die wiederum die Wurzeln angreifen. Ohnehin können Wurzeln bei zu viel Hitze keine Nährstoffe mehr aufnehmen. Den älteren Pflanzen machte es kaum etwas aus. Ich meine, dass es dieser Artikel war. Mit der Suche finde ich mehrere.


    Wenn es also zu viel Hitze ist, dann solltest die Pflanzen kühler stellen oder die Beleuchtung möglichst in die Nacht legen. Und wenn du da 3 Sämlinge hast, kannst natürlich auch mehr als 1000 Watt verwenden, wenn der Abstand groß genug ist. Das gibt aber nur Hitze und bringt nichts. Die kannst bis 20 cm mit einfachen 120 cm Pflanzenlichtröhren mit 36 Watt hoch ziehen, zwei mit 10 cm Abstand und die Pflanzen dicht drunter. Oder halt irgendetwas mit 150 bis 250 Watt Leistung auf nen halben m².


    PS: Wenn eine Pflanze umkippte, kippten die anderen auch noch. Jetzt ist es eine Woche kühler, dann solls aber mal so richtig brüten mit über 30° Celsius. Mit über 1000 Watt kommst auf über 50° Celsius. :thumbup:

    --------------- 21. Juni 2018, 20:05 ---------------
    ps: bei passenden Leuchtmitteln reichen 250 Watt schon für nen m² in der Vorblüte. Bei heißen Leuchtmitteln mit Hotspot soll man für Sämlinge aber etwas mehr als den gewohnten Abstand abpassen.

    In den USA haben die bereits ausgereifte Sets für den Hausgebrauch. Da Fische Lebewesen sind, würde ich es ohne solche Sets nicht probieren. Wenn man Erfahrung hat, dann kann man sich vielleicht selber was zusammen bauen.


    Und wie der Zufall so will, so habe ich genau zu dem Thema heute noch was gemacht. Da das Thema in Deutschland noch nicht ganz angekommen ist, findet man auch nicht so viel dazu.


    AquaFarm: Gemüse und Kräuter in einem selbstreinigendem Fischbecken kultivieren - onvista


    Aquaponik: „Tomatenfisch“ – neuer Ansatz zur Welternährung - WELT


    Persönliche Erfahrungen habe ich nicht damit. Aber es ist unter Aquarianern üblich, dass bei nötigen Wasserwechseln das alte Wasser zum Gießen verwendet wird, welches die Pflanzen im allgemeinen gut vertragen.

    Alles knochentrocken machen, vorher kurz in den Gefrierschrank und auch den Shaker in den Gefrierschrank. Die fallen am besten ab, wenn es trocken und kalt ist. Wenn du so einen großen Trommel-Pollinator mit Motor hast, dann am besten so, dass wenigstens die Trommel abnehmbar ist und in nen Gefrierschrank passt. Oder halt auf die ersten Frosttage im Jahr warten, alles für ein paar Stunden draußen lassen und dann auch draußen machen. Ob es wirklich gut ist, wenn das Pflanzenmaterial friert, kann ich jetzt auch nicht sagen. Aber in Marokko warten die auch immer auf die kalten und trockenen Tage.

    Das hab ich mir auch mal gedacht, den Pollen in ein Kunststofftütchen und da die innen feucht sind, ist es verschimmelt. Also den Pollen mit dem empfohlenem Mehl mischen und in einer Dose den Küli könnte vielleicht funktionieren. Ich meine aber, dass es auch welche gibt, die den Pollen eingefroren haben, weiß aber nicht, wie und ob das funktioniert.


    Wenn der Pollen aber ganz trocken ist, funktioniert er vielleicht nicht mehr?


    Und deswegen bin ich der Ansicht, dass du einfach von deiner männlichen Pflanze ebenfalls (rechtzeitig) Stecklinge nimmst (gut markieren) und jedes Mal, wenn du diese als gut befundene Pflanze brauchst, stellst sie halt zwei bis drei Wochen vorher in die Blüte. Musst halt aus Stecklingen Jungpflanzen machen. Wenn die nicht mehr gut klein geschnitten werden können, wieder neue Stecklinge nehmen.

    Beim neuen Filter ist auch ein neues Fließ dabei, das kann nach 14 Tagen kaum verschmutzt sein, wenn der Filter sachgemäß verwendet wird. Wurden die Filter neu gekauft? Wenn nicht, dann würde ich darauf tippen, dass jemand die bei dir entsorgt hat und die durch sind.

    Würde auch meinen, dass sie vielleicht etwas zu übereifrig gegossen wird. Ich würde aber mal unter die Blätter schauen, ob da vielleicht schon Viehzeugs ist und dann bei der Größe einfach mit nem feuchten Taschentuch von unten abreiben? Oder mit nem Pumpsprüher mal absprühen. Die hinterlassen auch Ausscheidungen, die besser runder sollen. Wenn Viecher da sind, dann vermutlich so etwas wie Thripse oder Spinnmilben.

    Das kommt auch auf die Lichtqualität an, damit es den Pflanzen hilft. Es geht wirklich darum, Lichtmangel auszugleichen. Hochwertige LEDs mit 100 Watt kosten gewiss auch ein paar Taler. Ich habe das so verstanden, dass einige der Palmen empfindlicher sind und bei diesen würde ich es einfach probieren. 100 Watt wären dann das Minimum pro m² oder großer Palme. Und das Licht wird natürlich nur in der obersten Ebene effektiv sein. Also eher die obersten 50 cm der 3 Meter Palme. Ich würde auch eine LED nehmen, die etwas mehr Fläche beleuchtet. Wo dann die 100 oder 200 Watt nicht auf nem knappen halben m² sondern dem ganzen m² wirken. Oder halt so groß wie die obere Krone der Palme ist. Damit die LEDs keinen Schatten machen, vielleicht schräg anbringen? Die Sonne von der einen, die LED von der anderen Seite?

    --------------- 28. Mai 2018, 23:44 ---------------
    Und wenn es mal kalt wird über die kleinen Palmen ne Natriumdampflampe mit hohem Blauanteil hängen. 400 Watt auf 1,5 m² mit 70 cm Abstand? Oder 250 Watt auf den m² mit 55 cm Abstand?

    Hallo Nabunaid


    Du meinst also, du hängst dir da auf 12 m² eine LED hin, die vielleicht 300 bis 800 Euro kostet? Ne, eher eine pro m². Palmen sind auch groß. Ich empfehle, dass du mal eine LED mit vielleicht 200 Watt mit hohem Blauanteil über einer empfindlichen Palme ab Herbst testest und dann nächstes Jahr überlegst, ob das Sinn macht.

    --------------- 28. Mai 2018, 21:25 ---------------
    Als Input hier mal einen LED Produkttest, der nicht mit Hanfpflanzen stattfand, aus dem hervor geht, dass es vielleicht nicht ganz das gleiche wie bei Sonnenlicht ist. Dazu den zweiten Artikel aufrufen, wo die Tomaten auf Geschmack getestet werden. Im Freien bei Sonnenlicht wäre die eine Tomate gewiss nicht so verkrüppelt und die anderen hätten geschmeckt. Das ist halt so, dass die Pflanzen sich für so etwas auch eignen müssen - und da ist der Hanf schon fast ein Unkraut. Tomaten eigentlich auch. Bei Palmen als Ergänzungslicht müsste aber gehen. Unter den Produkttests sind auch weitere LED Tests, sogar mit richtigem Marihuana, wie es eigentlich sein soll. ^^ Gibt immerhin auch Modelle, die eher quadratisch als längs ausleuchten.

    Hallo


    Klar, Eigenkonsum oder Eigenanbau sind eher als Beifang zu sehen, der jedoch in den Statistiken den größten Teil ausmacht. Und dann kommt es halt darauf an, ob sie es bei der Anzeige belassen oder noch ein wenig in der Schmutzwäsche stöbern. Wer da seit Jahren auf Facebook oder sonst wo das Beweismaterial anlegt, kann schon mal Pech haben. Oder man hat halt die gewissen Freunde, vielleicht auch ohne es zu wissen und gerät damit in den Blickwinkel und wird möglicherweise belastet, um Belastungsaussagen zu erhalten. Dem Motto nach: Du hast dies und jenes gemacht, das kann ganz doof laufen, wenn du nicht was zu dem Typen sagst.


    Und deswegen sollte man immer etwas vorsichtig sein, wenn man was irgendwo ins Web setzt, weil das vielleicht in Jahren noch interessant ist? Nur für alle, die auf dem Sofa gepennt haben: Bereits letztes Jahr wurde auf Bundeebene das Polizeigesetz ein wenig angepasst. Und dieses Jahr ist es nicht nur Bayern, die ihr Polizeigesetz auf Landesebene scharf machen. Ich sag manchmal, die sammeln schon für die nächste Diktatur die Daten. Hat mal nen Kollege gesagt oder hab ich wo aufgeschnappt - aber so läuft das halt, wenn wir großes Pech haben.

    Hallo, ich habe mir nur den Themenstarter durch gelesen. Viele Neuroleptika oder Antidepressiva können in die Hirnchemie eingreifen, womit diese nicht mehr einfach abgesetzt werden können. Man muss sie durch andere Medikamente ersetzen oder ausschleichen.


    Bei deinen Panikatacken: Da Terpene sich auf die Wirkung der Cannabinoide auswirken können, kannst du diese Terpene gezielt zuführen. Wenn du beim Kiffen ne Panikatacke hast, kaue ein bis drei Körner schwarzen Pfeffer oder vielleicht auch schon vor dem Konsum ein Korn?


    Cannabis kann es bei Depressionen auch schlechter machen, da man eine für einen gute Sorte verwenden und gleichmäßig dosieren soll. Mit Schwarzmarkt geht das nicht, selber Anbauen ist riskant. Ich würde zu etwas mit höherem CBD Anteil anraten und nicht zu viel konsumieren. Gerade dann, wenn es nicht hilft, sollte man in dem Moment nicht noch mehr nehmen.


    Stationär würde ich mir auch gut überlegen sowie auch das Einnehmen verschiedener Medikamente. Wenn es um medizinische Aspekte geht, einfach mal im ACM Forum weiter diskutieren? Da sind die Profi-Patienten, hier die Profi-Grower. :D

    Hallo


    Ich sehe das wie BeefBuddy


    Natürlich gibt es da kostenpflichtige Angebote um Leute ohne Geld noch mehr abzuzocken. ABER da gibt es auch Angebote von den Ämtern oder Vereinen mit kostenloser Beratung und da muss man halt mal schauen, was es da vor Ort gibt oder mal einfach zum Bürgeramt gehen und fragen, ob es so etwas gibt, wo es kein zusätzliches Geld kostet. UND: 750 Euro? Wenn man Harz IV mit Wohngeld summiert landet man doch schon drüber, das ist nicht gut bezahlt sondern voll verarscht wenn es Vollzeit ist.

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