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Beiträge von George

    Ich habe schon 9 Pflanzen in meinem 60x60 gezogen. Da wirds dann schon etwas kritisch in eckigen Töpfen mit 20cm Kantenlänge. Aber bei 80x80 sehe ich wenig Probleme, vor allem da diese Sorte als durchschnittlich groß bezeichnet wird.


    Nach meinen Erfahrungen auf 60x60 sage ich daher nur: viel Spaß mit allen neun! :)

    Oder macht es keinen unterschied?

    Wahrscheinlich macht es einen Unterschied. Die Frage ist nur: ist er markant oder brauchst Du 25 Messreihen um dem Unterschied auf die Spur zu kommen.


    Mein Standpunkt und meine Erfahrung:


    h hab ja schon unfassbar viele sachen umgetopft, morgends mittags abends. Nie nen unterschied festgestellt.

    Sicher habe ich nicht "unfassbar" viel umgetopft, aber ich bin auch nicht dergruenehans :)

    was denn?

    Naja, lies doch nochmal nach. Da will einer eine einzelne Automatik ziehen, ohne jedes Equipment. Oh, ich vergaß: einen Ventilator wollte er vielleicht aufstellen! Entschuldigung.


    Dann gibts einen leichten Entrüstungssturm.


    Und jetzt schreibst Du erstens in der Mehrzahl von Pflanzen. Zweitens etwas von Lsr, LED (PREIS! er will ja 0.- Euro investieren) oder 600W NDL Lampen und noch ganz nebenbei vom Rausstellen der Pflanze, obwohl der sich nie mehr meldende Herr schrieb:


    blue cheese (indoor)

    Da zuckt mein Mauszeiger auch zu bestimmen Smileys rüber...
    :rolleyes:

    Tiefe passt gut, bei der Breite verschenke ich aber gut 20 cm an Platz

    Ich verstehe das Problem nicht, wegen der paar Zentimeter. Ist der Bedarf von Dir so genau errechenbar, dass du wirklich jeden cm² brauchst?


    Mir reicht meine 60x60x140 völlig. Wenn mich etwas einschränkt, dann die Höhe. Ich würde heute auf minimal 160cm Höhe gehen, besser noch 1,80. Denn die Höheneinschränkung ist der lästigste Parameter.


    Bei höherem Bedarf muss man halt Grow auf Grow laufen lassen.

    Ich wollte damit nur sagen das Autos nicht soooo einfach sind wie es scheint..

    Ich habe erst recht spät Automatische ausprobiert. Da auch ich nicht auf den großen Ertrag aus bin, sind die Dinger tatsächlich interessant für mich. Bis ich mir dann mehr Gedanken gemacht habe und festgestellt habe, dass reguläre Pflanzen für mich die sinnvollere Variante sind.


    Als Anfänger mit ein bisschen mehr Ahnung hätte ich vermutlich auch mit Automatischen begonnen, einfach aus Unsicherheit. Ich weiß heute noch wieviel Schiss ich hatte, was denn nu weiblich und was männlich ist. Auch der Grund für einen Lichtwechsel war mir nicht klar, dass hier wechselnde Jahreszeiten vorgetäuscht werden und weshalb, all das wußte ich nicht.


    Ich kann daher sehr gut nachvollziehen, warum jemand zu automatischen greift. Und doch würde ich heute jedem raten sich mit regulären auseinander zu setzen. Allein schon um den Händler zum Erhalt von Saatgut und samenfesten Sorten zu bewegen.

    Es kommt also nicht darauf an, ob sie einen hohen THC Gehalt haben

    Hanfsamen haben überhaupt kein THC.



    Seit einigen Jahren findet man Hanfsamen und –Öle auch vermehrt in Lebensmittelläden.

    Und selbst auf den ungeschälten Hanfsamen, die zum Verzehr gedacht sind, steht: "Einpflanzen verboten!". :D


    Dabei handelt es sich um Nutzhanf, der nicht berauschend ist. Aber man hat sich ja Gedanken gemacht: nach einigen Generationen würde sich nämlich wieder THC bilden, daher ist die Aussaat vorsorglich verboten. Wahnsinn.... ein anderes Wort trifft es nicht.

    Mein Hauptargument war ja die benötigte Zeit; aber das wurde hier ja verlacht.

    Vorsicht! Hier musst Du unterscheiden. Erstens habe ich dich nicht ver- oder ausgelacht. Ich meine nur, dass ICH mit 5 Minuten am Tag und hier und da mal eine Aktion gut hinkomme. Eine Ernte in 5 Minuten ist unmöglich. Hier rechne ich in Stunden.


    Es gibt völlig unterschiedliche Herangehensweisen. Und meine ist Minimalismus. Wer EC-WErte messen will, Ph Werte messen, Dünger abmessen, wandernde Lampen installieren, bewegende Lüfter, Luftbefeuchter einsetzen will, Nützlinge einsetzen, schädlinge bekämpfen, auf Hydro gehen möchte usw., usf. der kann das niemals mit 5 Minuten am Tag erreichen.


    Ich habe mich ohne grünen Daumen und als Anfänger eben auf das minimalste beschränkt. Ich hatte *keinerlei* Erfahrungen mit Pflanzen. Also habe ich die Sache ganz einfach begonnen: von der Annahme, dass es Weed heißt, also Unkraut, bin ich davon ausgegangen, dass alles was die Pflanze braucht ist: Platz, Topf mit Erde, Wasser, Licht, etwas Umluft. Für mich noch den Filter für die Abluft wegen des Geruchs. PH-Messungen habe ich mir durch Einsatz von Osmosewasser gespart, sonst habe ich nix gemessen, gefühlt oder sonstwie kontrolliert.


    DANN geht das auch.


    Bei deiner Größenordnung kann ich mir 5 Minuten schlecht vorstellen. Vielleicht ist Minimalismus bei der Dimension mit 15-25 Minuten pro Tag machbar, aber das ist geraten -> ich habe keine Ahnung. Da müssen sich andere äußern.


    Also: hoher Anspruch = hoher Zeiteinsatz. Geringer Anspruch = geringer Zeiteinsatz.


    Und wenn Du sowas von einem Freund erzählst, der einen Grow nicht durchbringt mit viel Zeiteinsatz.... tja, kaputtgepflegt, gedüngt, usw. alles schon hundert mal gesehen, bzw. gelesen.

    Meiner Erfahrung nach gewöhnt man sich an besseres Gras

    Das kann ich nur bestätigen. Jedoch ist für mich die beste Lösung zweischneidig. Erstens manchmal pausieren. Zweitens mischen. Mit nur einer Sorte wäre es für mich schwierig.



    Hmmm... das sah bei meinem Kumpel ehrlich gesagt anders aus.

    Dann hat er verschiedenes falsch gemacht, oder einfach nur seine Prioritäten falsch gesetzt. Ich weiß nicht ob dir klar ist, was es heißt mit zwei Kindern alleinerziehend zu sein. Das Wort Doppelbelastung ist nicht aus Zufall eine betreffende Beschreibung für diesen "Familienzustand". Und wenn die Kinder schlafen, muss man sich halt für das nötigste Zeit nehmen. Ich war in der Zeit sogar wieder voll berufstätig.



    Ja, die Skepsis gegenüber meinem Plan hier ist greifbar

    Ich begreife es nicht, wie man sich darüber wundern kann... außer du bist wirklich über nichts informiert was Cannabis Anbau und die Legalisierung angeht.


    In vielen Foren gibt es eine Watt-Grenze, ist die erreicht wird ein Report nicht gestattet, da man automatisch von einem kommerziellen Interesse ausgeht. Über Kilos wird niemals (also:nie! ;) ) gesprochen. Kommt das an?


    Wenn es stimmt was Du sagst, bist Du der unerfahrene und Dir antworten hier vorwiegend Erfahrene, teilweise alte Hasen. Schon klar, wer sich hier wundert?


    Mir selber erscheint eine Kilo-weise Anhäufung einer Reserve schlicht abwegig. Und auch der Konsum ist für jemanden mit Familienplanung bemerkenswert hoch. Ich weiß nicht in welchem Beruf Du arbeitest. Geschrieben hast Du, dass Du in Lohn & Brot stehst und finanziell wohl recht beweglich bist.


    Also, wenn ich das so zusammenfasse erscheint mir deine Verwunderung genauso eigenartig wie dein "Viele Kilo-Traum" vom Gras.


    Ich lasse mal offen ob mir nicht doch ein paar Infos fehlen um deine Zielsetzungen in einen sich mir erschließenden Zusammenhang zu stellen. So wie das jetzt aussieht ist es doch sehr eigenartig und speziell.

    Meine beiden Kinder sind bereits aus dem Haus, ich kann also auch was dazu beitragen.


    Erstens: wenn man nicht Kiloweise auf Vorrat anschaffen will, ist ein nebenbei kein problem. Das sage ich als Alleinerziehender mit zwei Kindern! Ich habe minimal-Aufwand betrieben. Heißt: kein/kaum Düngen. Erde. Osmosewasser. Nix messen, einfach feucht halten. Ausser Lichtumstellung nix ändern. Klappte gut. Damit sollte das geklärt sein.


    Zweitens: Kiloweise zu produzieren ist, gerade mit Kindern, ein enormes Risiko. Nicht falsch verstehen: die Kinder an sich erhöhen das Risiko nicht, aber bei Kindern erhöht sich deine Verantwortung! Ich habe selber soviel ernten können, dass ich sogar immer reichlich abgegeben habe. Wer sein Gras gesundheitsfreundlich vaporisiert, der kann kaum zwei Gramm am Tag schaffen, sorry!


    Drittens: Zwei Gramm pro Person und am Tag hört sich schon mächtig an, auch wenn man raucht. Hier wird so mancher Richter aussteigen und ein Selbstversorgungsargument direkt streichen. Mir hätte man das mit einen 60x60cm Zelt und mit zweistelligen Grammzahlen gerade noch abgekauft. Bei herumliegenden Kilos kannst Du das vergessen. Ich würde mir in Anbetracht der möglichen Konsequenzen lieber Rechtsberatung leisten, wenn Geld sowenig Rolle spielt.


    Ich kann nicht drumherum als offen zu sagen, dass sich das für mich nach allem anhört, aber nicht nach Selbstversorgung.

    Mir gefiel dieser Blog sehr gut:


    Cannabisanbau und Nachhaltigkeit - Sensi Seeds Blog


    Ich fand auch durchaus den einen oder anderen Gedanken neu, und wenn nicht neu so finde ich es doch gut, sich diese Sachverhalte immer wieder mal vor Augen zu führen.



    Ich wollte das Thema in der Rubrik "NEWS" posten, dort kann ich aber kein neues Thema anlegen. Warum kann ich nicht sagen, jedenfalls ist dort kein Button "Neues Thema" vorhanden. Möglicherweise kann es ja dorthin verschoben werden?

    Ausserdem kann bei Wikipedia jeder " schlaue " Mensch Beiträge Posten.

    Richtig. Daher habe ich die Sache ja auch nochmal ausgeführt. Wenns hilft: das ganze einfach mal anhand von Kopfschmerztabletten durchgehen. Dann sollte es klar sein. Zu weinig: hilft nicht. Richtige Dosierung: hilft wie gewünscht. Überdosiert: Vergiftungserscheinungen treten auf. Tödlische Dosis: Selbstmord, ggf. aus Unwissenheit.


    Mir ging es nur darum die Formulierungen genau zu halten. Und die Formulierung "Es gibt bei Cannabis keine Überdosierung." ist schlicht falsch, wie jeder erfahrene Kiffer weiß. Dazu braucht es auch kein Wikipedia.:)

    Es gibt keine überdosierung ,

    Da widerspreche ich: Wiki


    Tipps zu Überdosierungen findet man bei den meisten Medikamenten. Das es bei Cannabis keine lethale / tödliche Dosis gibt ist eine Tatsache, hat aber mit dem Begriff Überdosierung nur soviel gemein, als dass eine tödliche Dosis immer gleichzeitig eine Überdosierung sein muss. Logisch.


    Es gibt eine zu geringe, eine richtige, eine zu hohe und eine tödliche Dosis. In diese 4 Gruppen kann man es grob einteilen. Cannabis hat den ungeheuren Vorteil, dass die Zusammenstellung einer tödlichen Dosierung zwar möglich ist, die Einnahme aber Probleme bereitet... ;)


    Und ich habe schon mehrmals überdosiert... zu meinem Leide. <X

    Bei Tipps wie für den Nachbarn bestellen, der gerade nicht da ist, usw. wäre ich sehr vorsichtig. Meistens sind es gerade solche Aktionen, die dann nach hinten losgehen, weil der Nachbar unerwartet zurück kommt. Oder die Sendung sich verspätet und der Nachbar ist zurück. Oder die Sendung gar nicht kommt und man keinen Suchauftrag stellen kann, man ist ja nicht der Nachbar, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.


    Zugegebener maßen verstehe ich - gerade da ich Software Entwickler bin - recht wenig davon sich im Internet zu verstecken. Aber ich habe schon derart reichlich und bei verschiedenen Händlern bestellt, es scheint mir schon sehr unproblematisch. Am wichtigsten war mir eher, dass der Überweisungspartner und Texte im Verwendungszweck keine Rückschlüsse zu lassen. Und das klappt hervorragend.


    Was ich einmal gemacht habe: als ich in Österreich auf Kurzurlaub war, habe ich mir Samen mitgebracht - auch völlig unproblematisch. Allerdings ist das für jemanden aus dem Norden Deutschlands sicher nicht die erste Wahl. Ich habe nur eine Autostunde dahin.

    @joiny
    Ja klar, ich hatte das auch schon. Mir stand mal eine zweite Wohnung direkt neben meiner eigenen zur Verfügung, als Kellerersatz. Da hatte ich auch stapelweise Pflanzen. Sollte man dann wenig riechende Pflanzen haben geht das schon irgendwie, nur wehe es kommt mal jemand vorbei!


    Ich hatte mal einen Schornsteinfeger, der musste also rein. Als er ging, raunte er mir zu, er baue selber an und ich solle doch einen AKF benutzen. Wirklich eine witzige Erinnerung. Allerdings zollt mir das auch eine gehörige Portion Dummheit von damals. Denn es hätte ja auch ein Polizeihöriger Drug-Warlord sein können. Der hätte still und leise die Polizei informiert und das wärs gewesen.


    Ich sehe das recht unkompliziert: wir sind in einem der freiesten Länder weltweit. Man kann somit auch jede Dummheit begehen, ist kein Problem. Ich schwöre.
    :saint:

    Das sind ja schon mal gute und fundierte Antworten.


    Meine Empfehlung wäre Jack Herer, nachdem ich deine Liste gelesen habe. Um das mit dem Durchschlafen zu verbessern würde ich allerdings eine zweite reine Indica dazu nehmen.


    Jack Herer ist bemerkenswert aufhellend. Allerdings bestätige ich die vorangegangenen Ausführungen, dass bei unkluger Dosierung das auch mal unangenehm werden kann - wie bei jeder Medizin.


    Ich schreibe diese Empfehlung *trotz* der klaren Ansage, das es nicht dröhnen soll. Meine Empfehlung ist bei deiner Zielsetzung auch nur abends sinnvoll einzusetzen. Auch ich nehme das ausschließlich Abends. Für den Tag würde mich das matt setzen. Jedoch, warum soll ich nicht das nutzen was geht? Und durchschlafen will man ja naturgemäß vom Abend bis zum Morgen - Schichtarbeiter mal ausgenommen.


    Jack Herer erfüllt jedenfalls folgendes von deiner Liste besonders gut:

    • Depressionen nivellieren. Mich hebt das Jack Herer Gras bemerkenswert an. Meine Frau meint immer: Nimm was von der Sorte, die dich immer so lustig macht. :)
    • Schlaf. Hier muß zwar nachgeholfen werden, trotzdem habe ich danach immer sehr gute Nächte, aber wohlgemerkt mit leichter Beimengung von Indica (Sensi Skunk Automatic bei mir)
    • leicht anbauen. Ich fand die Jack Herer völlig unproblematisch.
    • Schmerz. Ich hatte letztes Jahr einen aufgerissenen Brustkorb und eine gebrochene Rippe - eklig. Diclophenac wurde ersetzt mit Jack Herer, jedenfalls am Abend. Ist kein "Schmerz-Ausschalter" aber ein "in-den-Hintergrund-Schieber". Ich habe keine Diclos mehr genommen.

    Nachteil meiner Empfehlung: psychoaktiv.


    Mit CBD-Öl habe ich keine bemerkenswerten Erfahrungen, es hat bei mir keine spürbaren Effekte. Personen denen es geht wie mir, denen ist mir solchen Notbremsen wie meiner, die halt nur am Abend funktioniert - manchmal dann eben doch geholfen.

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