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Beiträge von green_light

    Na, ein bisschen Paranoia ist gesund panic03


    Die Sache ist halt, dass es eine asymmetrische Informationsverteilung ist.


    1) Zunächst kennt die Ordnungsmacht den Spot nicht. Dieser asymmetrische Informationsverteilung kann ich noch etwas abgewinnen.


    2) Wenn die Ordnungsmacht den Spot kennt, weiß es aber der "Spotter" nicht (bzw. er weiß es zunächst nicht). Diese asymmetrische Informationsverteilung ist dann ungünstiger.


    Bei 1) -also dem positiven Fall- gibts hier im Forum relativ viele Beiträge (grow reports usw.).


    Zu 2) gibt aber hier relativ wenige Informationen, dabei wäre das ggf lehrreicher look01
    PS.: Was es hier für smilies gibt porno01

    Kann ich mir so nicht vorstellen. Man könnte ja auch ein geo catcher sein, der den Spot via Zufall entdeckt hat.


    Theoretisch sind die Pflanzen ja jedem zugänglich, daher müssten die schon relativ zügig entfernt werden. Zum anderen kann eine Observierung outdoor sehr aufwendig sein, wenn jemand alle paar Wochen vorbeischaut.


    Das Risiko wäre eher Dinge am Spot zu hinterlassen, die später einem zugeordnet werden können. Oder ...sollten sie an die Personalien kommen, könnte man bei der Person zuhause etwas finden, was in Verbindung zum Spot steht.

    Wie verfährt die Ordnungsmacht mit Spots, die ihnen bekannt sind?


    Werden die observiert und/oder weitere Ermittlungen angestellt ...oder die Pflanzen einfach nur gefällt und zugemacht?


    PS.: Das ist keine akute Frage ...ich würde nur gerne den "Modus operandi" wissen.

    Gegen Angstzustände kann ich nicht genau sagen...


    ...aber es macht für mich einen deutlichen Unterschied in der medizinischen Wirkung, ob ich es rauche (high) oder esse (schmerzlindernd/entzündungshemmend). Daher mache ich mal die Gleichung auf Rauchen = mehr THC, aber weniger andere Cannabinoide -> weniger medizinische Wirkung.


    Folglich hat CBD in Ölform vermutlich bessere medizinische Wirkung. Allerdings würde ich keinen, der CBD aus Eigennutzen bewirbt, ein Wort glauben ...und alles selber machen und ausprobieren.

    Was du im Moment beachten solltest...


    Spots vorbereiten (beginnt normalerweise im Herbst)
    - meiner Meinung nach braucht es 2 versteckte Zugänge zum Spot (einen äußeren, einen inneren). Aufpassen, dass du mit deinen Laufwegen durch Auslatschen nicht den Weg zum Spot zeigst (das ist an sich eine sehr schwere Sache). Vor allem bei starker Nässe/Trockenheit.
    - natürliche Tarnung des Spots verbessern (zB Gebüsch in eine bestimmte Richtung wachsen lassen usw.)
    - wenn du was veränderst hast, Tarnung wiederherstellen
    - vor allem Schädlinge wie Nacktschnecken bekämpfen (Schneckenfalle/angeschnitter 1kg Becher mit Deckel + Wasser + Zucker + Hefe)


    Vor den Vorbereiten kommt das Spot Finden...
    - mit den Autos und so wie ich deine Bilder sehe: Geh in den Übergang Wald/Wiese und sieh zu, dass du auf 1,5 Meter von allen Seiten sichtgeschützt bist. ZB Wald, Buschübergang mit kahler Stelle (dein Spot) in der Mitte, Wiese
    - Wege min. 100m Abstand
    - kein direkter Sichtkontakt mit Hochstühlen etc pp für den gesamten Weg zum Spot
    - der Boden muss ok sein, Stichwort Indikatorpflanzen /Zeigerpflanzen


    Wenn du die Möglichkeit hast, vorzuzüchten (...zuhause aufm Balkon, indoor, sicherer Spot), dann mach das. Die Natur kannibalisiert sich gerade im Frühling/Wachstum selbst ...trifft da eine unvorbereitete Pflanze auf eine bereits entwickelte Natur, gibts Verluste (die wird schlicht überwuchert).

    Habt ihr Beistellwerk zu euren Pflanzen, so dass es
    - optisch tarnt
    - geruchlich tarnt
    - den Boden und die Pflanzen unterstützt


    Bei mir ist es so, dass ich den Boden bearbeiten musste ...ich möchte nun verhindern, dass -wenn man sich das ansieht ohne nach Pflanzen zu suchen- man erkennt, dass es "künstlich" angelegt ist. Der Spot ist gut, in der Saison ist er von keiner Seite aus einsichtig (im Winter schon, daher bräuchte ich etwas Dauergrünes wie Gräser). Von Oben ist er einsichtig und es kann sein, dass Fluggerät vorbeikommt (nicht wegen des Spotes sondern zB wegen einer Autobahn in der Nähe).


    Am liebsten wäre mir so etwas wie eine Wildwiese ...nur sollte die nicht knallig bunt (damit sich ein Gärtner dran erfreut) und nicht so teuer sein.


    Daher wollte ich fragen, ob ihr auch schon Beistellwerk für Pflanzen gesucht habt und -wenn ja- ...was hat gut geklappt, was hat weniger gut geklappt?

    Hallo zusammen,


    die Frage ist relativ einfach ...wie bekomm ich das Kratzige und das Chloropyhl aus dem Rauch (oder reduziert) ohne gewünschte Wirkstoffe zu entfernen. Mir geht es nicht allein um das THC, sondern um alle Cannabinoide (Grund: Ich bin darauf aus, seit ich festgestellt habe, dass Rauchen weniger bringt als essen zB in Bezug auf entzündungshemmende Wirkung).


    Letztes Jahr habe ich mit watercuring (anschließend Bubblebags) und relativ frischen Material rumprobiert. Ich dachte in Bezug auf Bubble Bags, dass je feiner desto besser ...aber die beste (medizinische) Wirkung waren die 220er "Reste", die ich aus Spass behalten hatte.


    Im Moment suche ich die ideale Kombination a la
    - aus erstmal lufttrockenen
    - watercuring
    - Weiterverarbeitung


    Das Ziel ist alles Kratzige und Chlorophyll zu entfernen ohne sich die Wirkstoffe als Ganzes kaputt zu machen.


    Hat da jemand Ideen bzw. wie macht ihr das so?


    PS.: Weiß jemand, welche Wirkstoffe bei Verwendung Iso-Prop erhalten bleiben und welche hopps gehen (Cannabinoide sind ja schwer wasserlöslich, daher wäre Isoprop nicht ganz verkehrt -außer es zerstört oder ändert Wirkstoffe beim Lösen-)?

    Hallo zusammen,


    nachdem der NABU einen Spot im letzten Jahr "gebustet" hat (die wollten an sich an einer anderen Stelle Biber schützen, mussten aber trotzdem jeden Winkel im Wald ablaufen. Die Pflanzen wurden nicht angefasst, aber jeder Zugang zum Spot mit Stöcken "verbarrikadiert").


    Daher habe ich mir jetzt einen Alternativspot gesucht ...dieser ist ziemlich ideal (blick- und geruchsdicht, keine Wege in der Nähe). Im "besten" Falle kommen Pilzsucher, Förster oder Jäger vorbei. Das Problem ist, dass dort Wildspuren sind ...jede Menge Erdlöcher und Wildschweinspuren. Eine alte Schrotpatrone hab ich auch in der Nähe vom Spot gefunden.


    Ich gehe mal davon aus, dass Jäger
    1) einen erhöhten Ordnungssinn haben
    2) bei jemanden, den sie dort finden, davon ausgehen, dass der ihnen die Hochsitze absägen will (ist ein Problem, gerade in der Gegend)
    3) es die Ruhezone des Wildes ist


    Der Jäger wird normalerweise nicht diese Stelle aufsuchen ...außer er hat einen Abschuss gemacht oder es ist ne Jagd. Daher die Frage, ob jemand damit mal Erfahrungen gemacht hat.
    Weiss jemand, wann Hauptsaison/Hauptaktivität ist? Bzw. fällt das in die Zeit, in der die Pflanze sichtbar wächst?
    Wie nah an Infrastruktur (Autobahnen, Bahnlinien, Schnellstraßen) darf man jagen?


    PS.: Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wer ein Gebiet bejagt? ...ob zb selbst bejagt, verpachtet, Försterei und ob überhaupt vergeben.

    Also das Fett könntest du auch anders verbrauchen (zB Pizza und das Fett später drüber) ...eine Suppe daraus machen, ist nicht zwingend.


    Nur ...je mehr Fett oder Kohlenhydrate dazu kommen, desto langsamer und ineffizienter die Aufnahme (wenn du vorher einen Ofenkäse spachtelst und anschließend thc Haltiges futterst, geht die Wirkung gegen 0). Daher ist eine magere Suppe (meiner Meinung nach) am besten geeignet.


    PS.: Wie gesagt ...so zerkleinern, dass es kief-ähnlich ist. PSS.: Bei einer sehr frischen Ernte kann zudem der Chlorophyll-Geschmack deutlich werden.

    Eine blühende Hanfpflanze findet das geübte Auge in mitten von dem üblichen Krautbestand aus 10-15 Metern. Ne freistehend Plant, mitten auf ner Wiese braucht schon 50m, um nicht sofort als Hanf erkannt zu werden.

    Bei 10 bis 15 m wäre das ein ziemlicher Tiefflug. Das wird flächendeckend oder effektiv nicht klappen. Schonmal gut xD



    Meist du jetzt Luftsuchtruppen die finden müssen für die Erfolgsstatistik oder zufällig vorbeifliegende Luftverbester?
    Bei erstem ist die höhe relativ egal.


    Das fliegende Auge flattert drüber, Software analysiert die Farbsignatur der Pflanzen. Bei positiver Meldung schickt einer aus dem Heli die Bodentruppen dorthin. Das war so um 2k5 stand des Feindes. Inzwischen könnten aus Helis Drohnen geworden sein und andere Suchmethode eingesetz werden.

    Die Höhe ist bei denen "Luftsuchtruppen" egal ...aber die können auch nur einen Ausschnitt betrachten, über den sie fliegen. Da sie nicht alles scannen können, müssen sie ja priorisieren.



    Ziemlich interessant ...auf der HP ist eine Standardauflösung von 20 cm angegeben und 45€/km². Da dürfte nur eine größere Anbaufläche auffallen (eher Plantage als beinahe einzeln stehende Pflanzen).


    Sind die nur in Süddeutschland so drauf oder anderswo ebenso? ...ich meinte mal gelesen zu haben, dass sich die Suche via Heli nicht lohnt (Flugstunde viel zu teuer + wenig Ergebnisse).


    Würd mich mal interssieren, wie die Polizei danach systematisch aus der Luft sucht ...ob die -wenn- ne Tippliste abfliegen oder ob es zufallsgesteuert ist oder es Erfahrungswerte/bekannte Muster aus der Vergangenheit sind.

    Mehr müsste ich dazu nicht schreiben.


    Naja, kommt immer drauf an, wo die Pflanze steht, wie groß sie ist & Co. ...aber jeder wird sich die Frage mal gestellt haben, wie gut man, die "eigenen" Pflanzen, "die irgendwie zufällig in der Natur stehen",von oben (zB Helikopter) sehen kann.


    Da wollte ich mal in die runde Fragen "was jeder für sich als save empfindet"?

    Falls du eine Anleitung haben willst, für den schnellen Einsatz:


    Öl, Kochthermometer, kl. Löffel, Mehl(Getreide, Kartoffel, Reis,...), heißes Wasser, Gemüsesuppe, kleiner, hoher Topf mit Deckel, Zeugs


    0) Zeugs abwiegen (zB 0,3g) und sehr gut (!wichtig, sehr klein = große Fläche!) zerkleinern (geht am besten mit hash, einer kleinen Tasse als Mörser und einem kleinen Löffel als Stößel). Ich nehm immer eine geknickte Karteikarte und tue das Zeug darein (hilft deutlich bei der späteren Verarbeitung ...man muss ziemlich exakt arbeiten); Wasser in den Wasserkocher +anschalten
    1) Öl in einen kleinen, hohen Topf (so dass es gerade den Boden bedeckt). Man bekommt ein Gefühl mit der Zeit dafür, wieviel es sein muss (zuwenig und es wird schnell zu heiß oder zu kalt; vielzuviel und es verliert an Potenz, weil zuviel Öl eine zu kleine Menge THC umsetzt und es zu schnell geht); Topf von der Herdplatte nehmen, anschrägen (dann kann man die Menge auch gut sehen/einschätzen) und Temperatur messen. Die Temperatur muss unter 190° sein und über 180°.
    2) Wenn man den Topf in der Luft hat, kühlt er sich auch nur sehr langsam ab. Daher Topf in die Luft, anschrägen und das Zeugs mit der Karteikarte genau und langsam reinbröseln. Ihr werdet sehen, dass es "sprudelt". Solange es sprudelt, nix unterbrechen; man sieht es am besten, wenn man über die Öloberfläche bläst und ob dann neue Blasen nachkommen. Dauert ca 30 Sek bis 1 Min. Die Temperatur liegt dann bei ca 150°
    3) Anschließend langsam einen gestrichenen Teelöffel Mehl in die Ölmischung geben. Das wird ebenso sprudeln. Das Mehl mit dem Löffel verteilen, damit es nicht klumpt. Anschließend 0,5 Liter kochendes Wasser zugeben (vorsicht, kann spritzen), umrühren und mit Deckel bei 100° 5 min kochen. Das Gemisch bitte nicht Temperaturschocken (sonst Wirkungseinbusen), am besten über 100° halten.
    4)Anschließend kann man noch Senf oder Lecithin dazugeben (Emulgatoren fürs Fett). In jedem Fall braucht man noch ein bisschen Geschmack, also Gemüsesuppe und Gewürze mit bei. Das Fett, das das THC gelöst hat, klebt gerne an den Topwänden. Daher einfach Suppe in Teller und den Topf mehrmals mit einer kleinen Menge Wasser auskochen und zur Suppe geben.


    5) Auf leeren Magen essen (6 Std vorher keine große und erstrecht nicht fettige Mahlzeit). Danach für 30 Min nix essen (man merkt erstmal nur den Hauch einer Wirkung). Dann gerne Normal essen, die Suppe ist quasi Vorspeise.

    Linda ist zuverlässig, aber gechillt. Vom Zahlungseingang bis Paket in der Hand halten, kann ein bisschen Zeit vergehen ...Zoll kann ich nicht bestätigen (aber wenns im Zoll war, würd ich tiüüen, dass die Zeitdifferenz daher kommt).

    Wie berechnet sich denn die Dimensionierung der Lüfter ungefähr/genau? Wenn man jetzt ein 1m*1m*2m annehmen würde, könnte man es umrechnen (oder eine untere und obere Grenze angeben)? ...also für ein 2 m³ Zelt XXXm³/Stunde.
    Bzw. anders gefragt, was wäre ein großer Lüfter bezogen auf 2 m³?


    Ich würde vermuten, dass anfangs der Filter auch nicht ganz so wichtig ist, sondern dass es darum geht, dass die Lüfter die Wärme aus dem Zelt bekommen müsste ...ab der wievielten Woche müsste man indoor denn was riechen (ich würd mal sagen, die ersten beiden Wochen nicht)?

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