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Beiträge von HANFPFALANZE

    Der bekannte Cannabis-Arzt Dr. med. Franjo Grotenhermen hat einen interessanten Artikel zum Thema geschrieben:



    Magenschutz durch THC oder: Wie Cannabis Leben rettet





    Artikellink: Magenschutz durch THC oder: Wie Cannabis Leben rettet – Hanfjournal



    Wahrscheinlich ist ein selbst gezogenes Öl mit THC und CBD eine gute Behandlungsoption.



    Wie man es herstellt beschreibt Grotenhermen hier: Cannabisextrakt in Olivenöl – Hanfjournal



    Natürlich ist es trotzdem immer Sinnvoll zuerst zum Arzt zu gehen, kann ja auch ein Magengeschwür oder eine HP-Infektion o.ä. sein.

    Okydoky, meine Darstellung war wohl etwas unpräzise, deswegen meld ich mich nochmals kurz zurück.


    Also klar, es muss natürlich immer genügend Restfeuchte in den Buds sein, damit diese fermentiert werden können - nicht zu trocken, aber auch nicht zu feucht.


    Zu feucht steigert die Schimmelwahrscheinlichkeit. Zu trocken verhindert das Fermentieren, da die notwendige Restfeuchte fehlt.


    Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist wohl die größte Schwierigkeit. Wenn der Stil knack dann ist es evtl. schon zu spät. Wenn man jeden Tag kontrolliert, kann man sich aber schon am Verhalten von den unteren Blütenstilen orientieren, wie trocken die Buds sind.


    Wenn als ganze Pflanze mit Blätter getrocknet, herrscht im Trockenraum (je nach Lüftungssituation) und in den Buds mehr Feuchtigkeit als bei einzelnen Buds im Trockennetz. Damit entsteht schon beim langsamen Trocknen eine gewisse "Vorfermentation" - die Buds sind weniger kratzig als schnell getrocknete.


    Nach 5 Wochen Trocknung der ganzen Pflanzen ist natürlich schon möglich, dass die Buds schon zu trocken fürs weitere Fermentieren sind. Falls aber noch genügend Restfeuchte vorhanden ist, kannst du schon noch Fermentieren. Ansonsten bringt Fermentieren natürlich nichts mehr.


    Unabhängig davon kannst du deine Buds natürlich trotzdem in Gläsern lagern. Und regelmäßig lüften und wenden am Anfang ist definitiv kein Fehler, vor allem wenn du nicht weißt wieviel Restfeuchte noch vorhanden ist.


    Ein guter Artikel zum Theme hierzu ist auf jeden Fall folgender Leafly-Artikel (auf Englisch): Your Guide to Drying and Curing Cannabis Buds | Leafly

    Ja super OEJ,


    das sind doch traumhafte Bedinungen und dazu noch legal! Wirklich super. Und klar, bei Fragen jederzeit gerne melden!


    Beste Grüße


    HP


    P.S. Falls du Autoflowering-Sorten anbaust, kannst du auch schon im Juli ernten (vom Keimling bis zur Ernte i.d.R. 2-4 Monate) und dann (noch im Juli) eine 2. Pflanzung anlegen, die du dann im Herbst erntest!

    Hi,


    zum Fermentieren müssen die Blüten schon trocken sein. Test: Beim brechen des Blütenstils knackt es!


    Die Blüten dürfen aber auch nicht zu trocken sein, denn zur Fermentierung ist Restfeuchte nötig. Diese sitzt anfangs noch im Kern der Blüte und verteilt sich beim Fermentieren gleichmäßig.


    Der dann stattfindende Prozess ist vergleichbar mit dem Reifen von Wein oder Käse: je länger desto besser!


    Fermentiere dein Weed am besten in mehreren Gläsern, so dass bei einer möglichen Schimmelbildung nicht die ganze Ernte drauf geht.


    Öffne die Gläser anfangs regelmäßig, dass mögliche noch überschüssige Feuchtigkeit entweichen kann.


    Fermentieren macht immer Sinn, auch wenn du deine Pflanzen schon 5 Wochen über Kopf im "Dunkelraum" getrocknet hast. Durch das langsamere trocknen haben diese in gewisser Weise auch schon einen ersten Fermentationsprozess durchlaufen. Danach reifen die Buds dann im Glas zum edlen Premium-Connoisseur-Gras weiter.


    Fremdlink entfernt - Teamleiter

    Coole Sache mit CZ!



    ZU DEN RICHTIGEN OUTDOOR-SAMEN:


    Für dein Vorhaben solltest du keine regulären Samen verwenden. Denn wenn du kaum Zeit hast, könntest du verpassen Männchen rechtzeitig zu enfernen. Verwende daher feminisierte Samen.


    Auch brauchst du sehr robustes Weed. Hier eigenen sich (feminisierte) selbstblühende Sorten, die sogenannten AutoFems. Diese blühen unabhängig vom Lichtzyklus und sind von Natur aus sehr robust gegen Schädlinge, Pilze usw.


    AutoFems können meist schon nach 3-4 Monaten geerntet werden. Die Ruderalis-Genetik lässt grüßen!


    Ideal, wenn du keine Muffe haben musst wegen Nachbarn etc., sind SuperAutoFems mit über 2 m Wuchshöhe perfekt.


    Wenn du bedenken hast wegen Diebstahl etc., dann pflanze am besten eine Mischkultur mit Tomaten u.a. Tarnzeug. Verwende dann aber normale AutoFems - die werden oft nur 1 m groß!


    Natürlich gibt es auch sehr gute feminisierte Outdoor-Samen die dann aber meist erst im Herbst erntereif sind.


    Mehr Infos über die passenden Samensorten findest du hier: Samen der Hanfpflanze: Sortenwissen und Kauftipps



    ZUM OUTDOOR-ANBAU:


    Damit die Überlebenschancen steigen, am besten sehr tiefe Löcher graben und mit zu 1/3 Drainage-Material füllen + 2/3 hochwertige Growerde, die vorgedüngt ist!


    Wegen der Wasserproblematik im Sommer kannst du auch vorsorglich Krater graben. Die Wasserausbeute bei Regen ist dann etwas besser.


    Bei Trockenperioden solltest du natürlich schon öfter zum Giesen vorbeischauen und auch am Anfang, wenn die Pflanzen noch klein sind.


    Zieh die Pflanzen unbedingt drinnen oder in einem gut geschützten Gewächshaus hoch. Ab Mai sollte dann draußen alles gut gehen.


    Schnecken und Schädlinge, aber auch Wild, Katzen oder Vögel sind vor allem am Anfang ein Problem, wenn die Setzlinge noch schwach sind und gut riechen.


    Später sind zumindest Schnecken und größere Tiere kein Problem mehr - wohl aber Thripse und andere Schädlinge. Hier lohnt sich dann vorsorglich mit Nützlingen zu arbeiten.


    Mehr Infos zum Outdoor-Anbau findest du bei: Anbau der Hanfpflanze: Wie du dein eigenes Weed hochziehst

    Reguläre sind von Natur aus am stabilsten. Viele Profis schwören darauf. Besonders wenn eine Mutti geplant ist.


    Fems von guten Seedbanks sind ebenfalls sehr stabil und bei guter Beleuchtung wenig zwitteranfällig.


    Selbstblüher haben kein Problem mit Lichtstress, Erträge pro Pflanze sind aber meist geringer.


    Mehr Infos welche Samenart für welches Vorhaben am besten ist, findest du bei LINK ENTFERNT GOODPEACE!

    Hallo,
    ich habe mir 2 autoflowering samen bestellt und möchte sie demnächst bei mir drinnen einpflanzen :D
    Ich habe aber noch keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet und wollte daher fragen, ob mir jemand einen guten guide für autoflowering Pflanzen(indoor Anbau) geben kann, mit genauer Angabe, wie ich vorgehen muss. Ein Link zu einer Website, welche dies gut erklärt wäre auch ausreichend, egal ob auf deutsch oder englisch.
    Danke schon mal im Voraus.
    LG^^

    Hi Nils042042, schau mal bei Anbau der Hanfpflanze: Wie du dein eigenes Weed hochziehst vorbei! Dort findest du einen kleinen Growguide, der dir vielleicht weiterhilft!

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