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Beiträge von MicroPlantage

    Das hat in erster Linie damit zu tun, wo du wohnst und ob du viel in der Natur bist. Ich wohne nicht in D und ausserdem dort, wo halb Europa gern Urlaub machen würde und die, die es sich leisten können, es auch tun. Spots aus dem Bilderbuch gibt es genug bei mir, Wasser auch, mein Problem sind die Touristen, auch deshalb bin ich inzwischen indoor.

    Und ich habe jahrelang Wasser einen steilen Hang hochgeschleppt ( inmitten unzähliger steiler Hänge...) vom Bach zur Pflanze. Dann hockte ich mich auf den Felsvorsprung und habe die Stille und den Ort voll in mich aufgesogen. Es war wundervoll.

    Habe noch 3 Automatik
    Lemon AK
    Die haue ich mal in einen Topf.



    Bitte in drei Töpfe :D mit mind. 7 Litern. Erde kannst du gern zu einem Drittel mit Perlite ersetzen, speichert Wasser besser, bietet Organismen Wohnraum und Wurzeln Nahrungszugang.
    Im Grunde können deine drei LemonAK am Samstag die ersten Blättchen zeigen. Dann erntest du Ende August oder in der ersten Septemberwoche. Viel Erfolg.

    Mach doch noch jetzt vollkommen stressfrei eine potente autmatic. Die fängt ab Nuss in der Erde in 4 Wochen an zu blühen, egal was die Sonne sagt. Dann macht die richtig Spaß, und nach weiteren 5-6 Wochen kannst du was Ordentliches ernten. Entscheide dich für einen Dünger, vielleicht bio, nimm die höchst empfohlene Dosierung, da kann nicht viel schief gehen. Eventuell vorher noch eine Pilztablette 5 cm tief unter die Nuss stecken. Ende August hast du bestes Weed zum rauchen.

    Du weißt schon das das Tierquälerei ist?

    Das könnte der sein, der dir den nächsten outdoor grow vermasselt. Warum sollte er nicht kiffen? Hat doch genug Ärger am Hals mit den Füchsen und den Autos und den Mähtraktoren. Wenn der ein berauschendes Kraut findet, dann lässt er es mal richtig krachen und lädt ein zum fröhlichen Rammeln.

    --------------- 19. Juni 2019, 18:30 ---------------

    der Von , Alice im Wunderland

    Ohne zu googeln, der ist nicht alt genug und der Gesichtsausdruck ist zu banal.


    Bei dir sieht um diese Zeit vieles aus wie "Hinter den Spiegeln" :D

    Ich denke @Karler, dass deine Schreine für japanische Garten-Gnome mehr bringen als 500 gekaufte Florfliegen. 200 davon fressen die Spinnen in der ersten Nacht. Mit Insektenhäuschen habe ich beste Erfahrungen. Es ist unglaublich, wie schnell sich da die seltensten Krabbelviecher ansiedeln. Das Gleiche am Gartenteich. Da sind plötzlich Libellen da, die hatte ich in dieser Größe und Farbe noch nie gesehen. Alles Mögliche kommt an, wenn man die Bedingungen etwas verbessert. Einfach Labor-Insekten reinschütten in ein bereits aufeinander eingespieltes Ökosystem ist meiner Ansicht nach nicht anderes als eine schöne, willkommene Geste der Liebe und des Fütterns für all die dort wartenden hungrigen Flatterviecher. Diese Labor-Zucht ist nur für drinnen.

    Der Unterschied zwischen einer auto im elf Liter Topf ohne Dünger und der gleichen auto mit Dünger, in diesem Fall hochdosiert Bio, liegt in der Vitalität und 250 Gramm nass. Falls die auto ohne Dünger überhaupt 70 Gramm nass abgibt.

    --------------- 17. Juni 2019, 16:28 ---------------
    Der auto musst du alles in viel kürzerer Zeit zuführen wie der normalen plant. Und dabei darfst du keine Fehler machen, du hast ja keine Zeit, das wieder vernünftig zu kompensieren. Ich bereite die neuen Töpfe z.B. vor, um da Zeit zu gewinnen vor der Einsaat. Also ca. eine Woche vorher ist bereits die Pilztablette drin und jetzt die neuen MicrOOrganismen, die ich im laufenden grow ausprobiere auch. Die Erde wird feucht gehalten. So hat sich bereits ein schönes Gewimmel im Boden gebildet, und es kann direkt losgehen. Keimzeit (Keimblätter draußen, 1,5 cm hoch) ohne Zelt und Brimborium 6 Tage.

    Also ich habe lange draussen angebaut und peinlich genau darauf geachtet, überhaupt keinen Müll herumliegen zu lassen, nichts. Wenn doch mal jemand kommt, steigert so eine Plastikgeschichte @dieGrueneGans die Motivation erheblich, alles zu zerstören und/oder zu melden. Also immer schön im Einklang mit der Natur. Erde schleppen, Loch graben, schön groß, gute Erde rein und Pflänzchen draufgesetzt. Schauen, das es ein kleines, grünes Paradies wird, Müll passt da nicht. Alles wieder mitnehmen, später auch das Klebeband mit den Hundehaaren.

    Schau, dass dein Grinder nicht aus Alu ist, auch nicht aus Plastik. Von den MicroSpänen bekommst du Alzheimer, das ist dann was mehr als jetzt schon bei dir.


    Ansonsten hilft es auch, mal die Sorte zu wechseln. Hast du eine gefunden, die einen Redeflash bei dir eskalieren lässt, bleib dabei, und das mit der Wortsuche ist schnell vergessen :thumbup:

    Ich glaube du machst sie mit dieser scharfen Brühe kaputt. Topf die mal um, in lightmix oder was ähnliches, und in große Töpfe, 7 Liter aufwärts. Lass die Kacke weg, das kannst du machen, wenn du Erdbeeren in die Töpfe setzt. Selbst die würden schnell aufgeben.


    Besorge dir einen mineralisches oder organisches Düngeprodukt (keinen Universaldünger!) und halte dich genau an die Dosierung, besonders beim mineralischen.


    Finde einen Platz an der Sonne. Da, wo sie jetzt stehen, gedeihen Unterholzpflanzen prächtig, aber nicht deine Sonnenanbeterinnen.


    Gieße erst, wenn die Töpfe spürbar leicht sind.


    Mach das alles schnell, noch scheint es möglich zu sein. Viel Erfolg.

    --------------- 12. Juni 2019, 10:07 ---------------

    Möglicherweise. Das Zeug muss doch in diesen Finkennäppeln abartig schwer zu dosieren sein.

    Wieso das denn? Ein Äppel passt doch prima oben drauf. Natürlich nur, wenn es ein Kugelschiss war. Vom Pony. War es ein feuriger Araberhengst - dann wird es übel.

    96,6% Keimrate ist vollkommen unnatürlich hoch. Alle, auch die verschissenen Genmutanten, sollen eine potente plant hervorbringen. Dreimal aus dem Medium reissen in drei Monaten und in ein anderes stopfen auch. Dieses Herumtopfen ist doch aus der Sparwut der Grower geboren, die keinen Samen umkommen lassen wollen. Ab Topping und danach bekommen die plants schon ausreichend Stress von uns, lasst sie doch wenigstens die ersten drei vier Wochen in Ruhe. Ausfälle sind von der Natur vorgesehen, und das ist auch richtig. Das lange Aufpäppeln von eigentlichen "Totgeburten" ist Liebhaberei...

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