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Beiträge von guerillakampf2022

    Das ist Braunerde laut Recherche. Es wachsen dort auch Nesseln und andere Sachen in demselben Boden. Und es ist ein Laubwald.


    Empfiehlr ihr eigentlich Perlite? Die teuren Cannaerden haben das immer, ich überlege mir mal einen großen Sack zu kaufen und das mit unterzumischen.

    Grüße ihr Waldfreunde,


    Was sind eure Erfahrungen mit Walderde? Dieses Jahr hatte ich ein paar fems in 30 L Pflanzsäcken geplant. Ein großes Problem ist dabei vor allem die Erde in den Wald zu bekommen. Beim Erkunden sind mir dabei einige umgefallene Bäume aufgefallen. Ich habe die Erde gelockert und extrahiert mit folgendem Ergebnis:



    Das Substrat habe ich von groben Steinen, Wurzeln und Stücken befreit. Denkt ihr das ist brauchbar? Düngen werde ich so oder so. Das würde mir eine Menge Arbeit ersparen. Die einzige Lösung wäre ansonsten jeweils 2 x 10 L in großen Tragetaschen an die Orte (offroad steil bergauf) zu tragen. Die Erde zu sammeln ist zwar auch etwas Arbeit, doch schon deutlich leichter als die andere Option.

    Ich nutze 6,5 Liter Töpfe für Auto-Outdoor. Das Geschleppe reicht so schon. Der Vorteil ist dass man perfekte Erde bereits mitbringt, eingegraben wird das dann maximal zur Hälfte mit einem Klappspaten. So fällt auch nichts um. Für Feminisiertes empfehlen sich Pflanzsäcke, wunderbar billig aus dem Chinashop und die fallen aufgrund des Gewichts auch nicht um (10 Gallon). Man hat dafür aber eine ganze Menge Schlepparbeit, also einen guten Workout im Frühsommer. Aber ohne Arbeit keine Ernte...


    Das Thema Düngung interessiert mich auch. Ich nutze folgende Dünger für alles was ich so growe:


    Duengerexperte Hakaphos gelb 20+0+16

    Duengerexperte Hakaphos soft basis 5+20+30


    Die vermische ich je nach Anwendung und stelle dann mit zunehmender Blüte um. Ich nutze sie auch für Zimmerpflanzen und Gemüse. Gibt es da eventuell bessere oder Potenzial für die Optimierung? Der Dünger ist extrem stark. Man braucht also nur die halbe Dosierung und die Pflanzen wachsen abartig gut und sind wunderbar grün damit. Dünger für Outdoorpflanzen gibt es alle 1-2 Wochen, wobei weniger mehr ist, überhaupt zu düngen ist schon von Vorteil. Hanf wird erst gedüngt wenn er mindestens 3 Blattpaare hat und in die exponentielle Phase geht.

    Wieso bekommen outdoor Pflanzen weniger Licht? Bei dem momentanen Wetter wachsen die richtig gut. Trainieren würde ich da nichts, alleine wenn sie Wind abbekommen wachsen sie schon kompakter. Ich stabilisiere größere Exemplare gern im Voraus mit Ästen oder abgeschnittenen Brombeerstämmen, möglichst gerade sollten sie sein und dann beim Auspflanzen direkt mit einbringen.

    Ich habe mir mal überlegt so ein Wäschenetz zu kaufen und das per Seil an einen Baum zu hängen. Hat das mal jemand gemacht? Natürlich wäre das nur was für heiße Tage aber das Netz würde einen Teil der Insekten raushalten und was in den Pflanzen ist könnte rauskrabbeln. Ein paar Spinnen und Zecken sind ja immer mit drin.


    Beim smell muss man natürlich auch immer bedenken dass man wahrscheinlich auch zu Hause konsumiert. Wenn man einen Raum hat den man abschließen und belüften kann sollte es bei nicht zu großen Mengen gehen.

    Die Frage ist, ob die hier suchen und ob die dann auch 3-5 60-80 cm Pflanzen erkennen und dann gleich ein SWAT-Team zur Vernichtung schicken. Ich benutze ja nur Autoflower.


    Die Schnecken sind vor allem bei Regen aktiv, aber dennoch lästig. Letztes Jahr habe ich eine gewaltige Menge verloren. Zu klein raussetzen sollte man also nicht. Da bleibt nur Karton + DM-Tasche und schleppen.

    Billig sind die Plastikdinger nicht wirklich, so 6 kosten da schon 20 €. Für ein Stück Plastik schon mutig. Es geht vor allem um die ersten Wochen. Wenn die Pflanzen so 2-3 Wochen alt sind und in die Vorblüte gehen wachsen sie sehr schnell sobald sie in der prallen Sonne stehen. Schneckenfraß habe ich praktisch immer. Wie mache ich das denn mit Strom? Kabel und Batterie, bringt das was? Meine Grundidee war die Schnecken mit Kupfer zumindest vom Stamm wegzuhalten damit sich die Pflanze notfalls regeneriert.


    Absammeln wird nichts bringen zumal ich nicht jeden Tag dahinlaufen will. Der Spot ist nicht so weit von mir entfernt (ich wohne im Wald) aber sehr unwegsam. Die Einzigen die da hingehen sind andere Anwohner und ins Gebüsch gehen die nicht wenn sie nicht müssen, schon alleine wegen der ganzen Zecken.


    Was haltet ihr von der Maisfeldidee, ich könnte die Pflanzen auch weiter mittig setzen und mir den Spot per GPS in meiner Wanderapp markieren. Natürlich ohne ihn öffentlich zu teilen.

    Hallo,


    Meine Grundmethode sieht seit Jahren so aus, dass ich Töpfe mit Autopflanzen an abgelegene Orte schleppe wo sie dann wachsen dürfen. Das hat den Vorteil dass man nur auf die Sonne achten muss. Allerdings ist die Natur oft sehr fordernd: Letztes Jahr habe ich nur drei Pflanzen durchgebracht wegen der Schnecken. Wohl auch weil ich sie sehr früh rausgesetzt habe. Dieses Jahr bin ich spät dran und habe alles in der heimischen Vorzucht. Allerdings habe ich keine Growbox oder vernünftiges Equipment. Blühen will ich indoor so auch nicht. Die ersten Pflanzen beginnen nun zu verholzen was sie etwas widerstandsfähiger macht. Das Problem sind immer die Schnecken.


    Diese Plastikdinger sollen Schrott sein. Das Schneckengranulat (Kein Schneckenkorn) das ich für mein Gemüse benutze hilft auch kaum. Es bliebe noch Kupfer. Das kann man sich relativ preisgünstig als Band holen. Hilft das was? Es soll natürlich die Pflanzen nicht schädigen. Ich hatte auch überlegt Stücke in die Pflanze zu hängen.


    Eine andere Sache ist das Maisfeld, ich habe hier eins entdeckt und das ist riesig und damit auch ziemlich verlockend. Der Boden sieht echt gut aus und ist sogar schon gepflügt. Ich hatte also daran gedacht mal so 3-5 Pflanzen reinzusetzen. Lohnt sich das? Setzlinge wären auch deutlich leichter zu tragen als die Töpfe. Der Futtermais soll Ende September üblicherweise geerntet werden, da wären also locker 2 Monate Zeit.


    Was die Anzucht betrifft, die sieht bislang aus Pappkarton, Alufolie und einer kaputten LED aus. Leider sind viele Pflänzchen deshalb recht spargelig geworden, weshalb ich sie so tief es ging in größere Töpfe gesetzt habe. Jetzt habe ich von Aldi mehrere "Workzone Arbeits-LED 6000 Lumen" geholt. Die sind abartig stark und laufen auf E27. Den Pflanzen scheint es zu gefallen. Taugt das was? Das andere ist eine richtige Grow-LED, bei der allerdings nur noch rund 33 % der LEDs leuchten. Die hier ist kaltweiß und eigentlich wohl als Raumlicht gedacht. Ich bin aber echt erstaunt von der Helligkeit, da die auch nur 15 € das Stück kosten bei 60 W. Die sind auch super verarbeitet, dreiteilig verstellbar und haben laut Packungsbeilage drei Jahre Garantie. Der letzte Schrott kann es also nicht sein.

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